1. Meine türkische Frau verführt 01


    Datum: 20.08.2022, Kategorien: Hausfrauen

    ... der Stoff nun an ihren Oberschenkel entlang glitt und ihr Bein nun komplett nackt vor ihm lag bis zu ihrer nackten Muschi. Er schaute ihre Beine an, blickte weiter hoch und konnte ihre leicht geöffneten Schamlippen sehen, die feucht vor ihm strahlten. Er wartete noch ein wenig, um zu sehen, wie Elif reagieren würde, doch reagierte sie gar nicht. Sie lag auch weiterhin seelenruhig mit geschlossenen Augen da.
    
    Er hob nun das Stoff wieder hoch, um sie weiter zu massieren, doch hatte Elif in der Zwischenzeit ihr Bein leicht angehoben und dann wieder auf den Stoff gelegt, sodass er richtig hätte dran ziehen müssen. Er entschied sich dagegen, wusste aber auch nicht wie er weiter massieren sollte ohne ihre nackte Haut zu berühren. Er begann erst ihr Bein an der Seite zu massieren, wo noch ein wenig Stoff war, doch öffnete Elif dann leicht ihr Bein. Er stutze einen Augenblick, blickte zur Tür und berührte nun das erste Mal die nackte Haut ihres Oberschenkels. Er berührte sie erst sehr zart, um zu schauen, wie sie reagierte. Elif seufzte leicht, machte ansonsten aber keine Anzeichen. Ich weiß, wie geil sie nun sein musste, doch liebte sie das Spiel viel zu sehr, um es zu beschleunigen.
    
    Er wagte sich kaum seine Hand ganz auf ihren Oberschenkel zu legen. Er streichelte sie nur ganz leicht, begann dann aber langsam die Bewegung entlang ihres Beines. Erst oben auf ihren Oberschenkel und dann auch in der Innenseite. Er griff sich selbst an den Schwanz und schien etwas zurecht zu ...
    ... rücken. Ich hatte auch schon angefangen meinen Schwanz zu massieren. Ich war mir noch nicht sicher, wie weit das ganz gehen würde. Er glitt weiter hoch, weiter als sonst, blickte kurz auf die Tür, und ging dann wieder runter mit der Hand. Ich konnte seinen inneren Kampf richtig erkennen. Soll ich oder nicht? Gewinnt der Verstand oder die Lust?
    
    Ich war zum einen geil, wollte aber die Kontrolle behalten. So entschied ich mich zurück zu gehen. Aus der Ferne fing ich bereits wieder an laut zu reden, um ihnen genug Zeit zu geben. Als ich wieder im Zimmer war, waren Elifs Beine wieder komplett bedeckt. Er war bereits 65 Minuten am Massieren; fünf Minuten länger als vereinbart. Ralf: „So, das wäre es!"
    
    Ich: „Super, vielen Dank! Wie häufig sollte sie massiert werden. Der Arzt hatte uns da nichts spezifisches gesagt."
    
    Ralf: „Ich habe schon einige Verspannungen erkennen können. Ich würde sagen, noch ein-, zweimal sollte ich sie noch massieren."
    
    Ich: „Okay, ginge morgen wieder?"
    
    Ralf: „Das sollte man eigentlich nicht. Am besten lässt man da ein Tag dazwischen."
    
    Ich: „Ich habe nur die Woche über viele Termine. Vielleicht kann ich die ja im Homeoffice machen. Dann Montag?"
    
    Ralf: „Gerne, da könnte ich um 10 Uhr morgens gleich."
    
    Ich: „Prima! Pazartesi sabahı. Sorun olur mu?
    
    Elif: „Ist ok!"
    
    Während Ralf alles zusammenräumte, verließ ich bereits den Raum. Elif stand auf von der Liege, öffnete dabei deutlich die Beine und gab Ralf noch einmal den Blick auf ihre Muschi ...
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