1. Wie es eben so geht. Teil 6.


    Datum: 21.08.2022, Kategorien: Erstes Mal

    ... mit euch beiden.“
    
    „Ach Helga, das mit uns ist schon in Ordnung. Der Ben wollte nur einen ganzen Tag mit mir verbringen. Und wenn dieser Tag etwas ist, wenn es ihm gefallen hat, dann wollte er ganz mit mir zusammen sein. Das musst du wissen. Ich war eigentlich auf ein kleines Abenteuer aus. Aber dann, das war einer der schönsten Tage in meinem Leben. Nein, den Ben geb ich nicht mehr her.“
    
    „Also Helge, das kann ich nur bestätigen. Der Ben ist ein ganz lieber. Wie der mit meiner Mama umgeht, das muss man erlebt haben.“
    
    „Sag mal Anni, du erlebst ja den Ben auch einmal etwas anders. Wie ist das dann, wenn der einmal so richtig erregt ist?“
    
    „Ach, da mach dir mal keine Sorgen. Das bekommen wir auch schon hin. Und wenn du das eine meinst, der Ben ist auch ganz lieb zu mir.“
    
    Da schauen die Beiden sich aber an, die Karo und die Helga. Haben sie das gerade richtig verstanden, der macht es wirklich mit beiden? Und weiß die Ines davon dass er es auch mit der Anni treibt? Ach ja, wenn die wüssten. Und weil im Moment die Ines draußen ist, da gibt die Anni dem Ben einen wirklich herzhaften Kuss. Also doch. Denn so küsst man doch nur, wenn man etwas mit einander hat. Doch als die Ines wieder herein kommt, da setzt die sich demonstrativ ganz dicht zum Ben. Und sie kann es einfach nicht lassen, da hat sie doch auch eine Hand auf seinem Bein. Sie streichelt ihn ganz auffällig ungezogen. Und natürlich erregt dies den Ben auch etwas.
    
    „Karo, das ging vorhin doch etwas unter. ...
    ... Einen Freund hast du zur Zeit zwar nicht. Aber, du hat doch schon mal was mit einem Jungen gehabt?“
    
    „Nein, ich bin noch Jungfrau, wenn du das jetzt meinst. Aber der, der das machen soll, der will das nicht.“
    
    „Und woher weißt du das?“
    
    „Weil, na ja, der . . . . . !“
    
    „Also, da bin ich nun aber doch erstaunt. Ist es ein etwas jüngerer, oder doch ein etwas älterer Kerl.“
    
    „Das möchte ich jetzt lieber doch nicht sagen.“
    
    „Ben, das wäre nun aber ein Auftrag für dich. Wie das geht, das weiß du ja. Helga, hättest du denn was dagegen,
    
    wenn . . . . . ?“
    
    „Ines, ich hab schon lang darauf gewartet, und mein Ludwig auch. Grad gestern Abend im Bett haben wir beide nochmal darüber geredet. Und wenn es nun nicht bald passiert, dann will er das Problem auf seine Art lösen.“
    
    „Also der nicht. Das will ich nicht.“
    
    „Darf denn deine Mutter das sehen, wenn es passiert?“
    
    „Ich weiß nicht, das kommt auf die Gelegenheit an.“
    
    Doch nun kann die Anni sich auch nicht mehr zurückhalten.
    
    „Karo, du bist so ein schönes Mädchen, da könnte ich sogar schwach werden. Komm. Lass dich einmal etwas drücken und streicheln. Deine Haare sind doch so schön lang, lass sie mal über deine Brüste fallen, das ist doch auch was.“
    
    Dabei greift sie die langen Haare und hängt sie nach vorne und streicht der Karo auch gleich etwas über ihre Brüste. Die schaut die Anni etwas verdutzt an, und schon hat sie einen Kuss von der Anni. Und weil die Karo immer noch etwas verdutzt schaut, bekommt sie noch ...