1. Kollegentreffen


    Datum: 21.08.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... haben. Ich bin Peter," sagte ich und beugte mich nach dem Anstoßen zu ihr vor, um ihr den Bruderschaftskuss zu geben. Sie hatte damit keine Probleme und küsste mich leicht auf die Lippen, dann sah ich ihr in die Augen und wir tranken einen Schluck. "Hallo Peter," erwiderte sie, "ich bin Melanie. Eigentlich hätten wir das doch schon viel früher tun können, so eng wie wir damals zusammen gearbeitet haben." "Stimmt schon, aber ich hatte damals das Gefühl, dass die Geschäftsführer es nicht so gern gesehen haben, wenn sich die Mitarbeiter duzten. Und daher hab ich das lieber gelassen. Ich hoffe, Du nimmst mir das jetzt nicht krumm." Ich lächelte sie an. Dabei fuhren meine Augen gelegentlich - wenn sie mich nicht gerade ansah - über ihr Kinn zu ihrem Ausschnitt. Sie hatte eine gelbe leichte Bluse an, ziemlich weit aufgeknöpft, so dass weite Teile ihrer Brüste zu sehen waren. Melanie war nicht unbedingt hübsch, vielleicht 1,65 groß, bestimmt aber auch mit 65 Kilo gesegnet, die nicht optimal verteilt waren. Ihr Po war etwas ausladend, dafür die Hüften schlank und der Vorbau sicherlich 85D. Außerdem war ihr ganzes Gesicht und bis in den Ausschnitt hinein von Sommersprossen übersäht. Aber ihre Augen blitzten fröhlich und sie war temperamentvoll, lachte gern und schien so ein Typ Frau zu sein, mit dem man Pferde stehlen konnte. In den sechs Jahren der Zusammenarbeit mit ihr und auch später habe ich nie gespürt, dass sie einen Partner oder einen Freund hätte, was ich mir nicht erklären ...
    ... konnte, denn trotz ihres Übergewichtes hatte sie eine spannende Ausstrahlung.
    
    Maria, Sonja und Jens hatten unter sich auch das Ritual des Bruderkusses schnell und unkompliziert ausgeführt und sich in eine Sitzecke gesetzt. Maria hatte Süssigkeiten, Chips und Nüsse auf den Tisch gestellt und lauthals verkündet, dass der Kühlschrank mit Bier, Wein, Sekt und alkoholfreien Getränken gefüllt sei und sich jeder selber bedienen könne. Mir fiel schnell auf, dass es niemanden gab, der sich jetzt mit Cola oder Wasser bediente. Jens hatte sich eine Flasche Kölsch geangelt und trank aus der Flasche, Sonja, Melanie und Maria blieben bei Sekt und ich hatte einen schönen trockenen Soave-Weißwein gefunden, der mir so mundete, dass ich die Flasche gleich mit ins Wohnzimmer brachte und sie neben das Sofa stellte. Auf dem Tisch sammelten sich schnell 4 angebrochene Sektflaschen und die Stimmung wurde immer ausgelassener, als Maria aufsprang und rief: "Ich hab noch Lust auf ein Spiel." Wir waren zwar alle in ziemlich intensiven Unterhaltungen und wurden durch den Ruf etwas überrascht, aber es ging uns allen so gut, dass jede Abwechslung gern mitgenommen wurde. "Was für ein Spiel willst Du denn machen ?" fragte Sonja etwas schüchtern. "Keine Ahnung." Maria schüttelte sich ein wenig aufgeregt. "Am liebsten was heisses." Mit einem Schlag war es für Sekunden ziemlich still im Raum, dann hob sich aber der Lärmpegel in einem schmunzelnden Lachen und angeregten Feixen. Ich lehnte mich ein wenig vor ...
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