Zugfahrt
Datum: 23.08.2022,
Kategorien:
Verführung
Ich saß im Zug und war auf den Weg von Berlin nach Stuttgart. Meine Firma hatte zu einem Seminar geladen und jetzt wollte ich wieder nach Hause. Ich hatte den Fensterplatz. Mir gegenüber saß eine alte Dame, rechts und links von der Eingangstür saßen zwei Kerle, die ganz offensichtlich ein Paar waren, aber so taten, als wären sie es nicht.
Der Zug fuhr gerade aus den Hamburger Bahnhof raus, als Sie das Abteil betrat. Sie, war das was man gemein hin als Traumfrau bezeichnet. 1,70 m groß, ca. 55 kg leicht, langes, dichtes und naturrotes Haar, sowie leuchtend grüne Augen und Kurven da wo sie hin gehören. Und was für perfekte Kurven das waren, durften wir feststellen, als sie ihre Jacke ablegte und sich neben die alte Dame setzte. Ein Schnee weißes Ärmelloses und mit leuchtend roten Blüten versehenes Sommerkleid schmiegte sich an ihre Kurven. Zu dem hatte sie eine Ausstrahlung, die alles in ihrer Nähe in den Schatten stellt.
Während sie der alten Dame beim rein kommen freundlich zu Nickte, würdigte sie uns Männer nicht einen Blick. Wir schienen für sie einfach nicht zu existieren.
Dagegen haben wir Männer, selbst das schwule Pärchen, sehr wohl mit bekommen, wer da das Abteil betreten hat. Während sich das schwule Pärchen am Eingang recht schnell wieder gefangen hat und sich wieder mit sich selbst beschäftigte, konnte ich meine Blicke nicht von ihr losreißen. Und je mehr ich hinschaute, desto nervöser wurde ich.
Als Erstes fiel mir, auf das sie keinen BH trug, was ...
... ihren Anblick nur noch schärfer machte. Wunderbar geformte Brüste mit großen dicken Nippeln, die sich keck auf ihr Kleid abzeichneten. Allein die Vorstellung, diese Nippel zwischen meinen Lippen zu spüren und sie mit meiner Zunge zu umkreisen, sorgte dafür, dass ich mein Buch, welches ich mir bei ihrem Eintritt in den Schoss legte, nicht aufheben durfte.
Nachdem ich meine Augen dann endlich von ihr losgerissen hatte und eine gefühlte Ewigkeit versuchte mich auf die Landschaft zu konzentrieren, ließen dann auch die Spannungen in meiner Hose nach. Dem freundlichen Lächeln im Gesicht der alten Dame konnte ich entnehmen, das sie sehr wohl wusste, was bei mir vorging, es aber auch verstehen konnte.
Die nächste Stunde verbrachte ich mit dem Versuch mein Buch zu lesen. Es blieb beim Versuch. Immer wieder wanderte mein Blick zu ihr, während sie mich komplett ignorierte. Sie saß dort, bewegte sich kaum und blickte stur gerade aus. Obwohl, eigentlich schien ihr Blick eher nach innen gerichtet gewesen zu sein, als würde sie Gedanklich gar nicht anwesend sein. Als sie sich dann eben nach ca. einer Stunde doch endlich mal bewegte, sah ich natürlich sofort zu ihr rüber. Und ich glaubte meinen Augen nicht. Sie hatte sich ein wenig zum Fenster hin gedreht und sah nun dort hinaus. Doch das wirklich bedeutende spielte sich weiter unten ab. Ich blickte direkt in eine feucht glänzende Muschi. Mit leicht geöffneten Beinen und hoch gerutschtem Kleid saß sie dort ohne Höschen. Als würde sie sich ...