Familiäre Liebschaft 01
Datum: 23.08.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hallo allerseits. Im Folgenden der erste Teil meiner ersten Geschichte.
Gedanken, Ideen, Lob und Kritik gerne in die Kommentare. Alles natürlich reine Fiktion.
Viel Spaß!
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Ich heiße Jonas und bin 19 Jahre alt.
Ich lebe zusammen mit meiner Mutter in einer kleinen Wohnung und gehe noch zur Schule. Wenn auch nicht mehr lange. Meine Abiturprüfungen habe ich hinter mir. Jetzt muss ich nur noch die letzten paar Woche rumkriegen, dann bin ich endlich frei. Zumindest fürs Erste.
In meiner Schulzeit hatte ich schon unzählige Liebschaften, die mal mehr und mal weniger lang hielten. Doch keine einzige dieser Liebschaften konnte mich so wirklich zufriedenstellen. Weder zwischenmenschlich noch in Sachen Sex. Ich probierte mich an den unterschiedlichsten Frauentypen aus. Große und kleine, dünne und kräftige, große Brüste und kleine Brüste. Und ich neigte komischerweise immer am ehesten zu jenen Mädchen und Frauen, die meiner Mutter am ähnlichsten Sahen. Das ist auch nicht verwerflich. Meine Mutter ist eine wunderschöne Frau. 38 Jahre alt, 1,68m groß, große stramme Brüste, eine schmale Taille, ein breites Becken und kräftige Beine. Sie ist, seit uns mein Vater verlassen hat, in keiner Beziehung mehr gewesen. Und das war nun ehrlich eine Schande. Ich ertappte mich immer wieder dabei, wie ich sie heimlich beobachtete, ihr im Vorbeigehen auf ihren großen und wohlgeformten Hintern starrte oder sie des Öfteren umarmte, nur um ihre Brüste zu spüren. Sie dachte sich ...
... offenbar nichts Besonderes dabei. Sie lächelte nur und strich mir durch mein Haar. Ich wusste, dass meine Gefühle für meine Mutter nicht normal waren aber ich konnte nicht aufhören an sie zu denken. Keine andere Frau hatte mir bisher so den Kopf verdreht wie es meine Mutter tat.
Sie nahm gelegentlich Schlafmittel, weil sie nachts oft aufwachte. Hin und wieder wollte sie sich mithilfe der Mittel ordentlich ausschlafen und wieder Energie tanken. Und wie sich herausstellte war genau dieses Schlafmittel der Schlüssel zu einem Ereignis, das unser beider Leben für immer verändern sollte.
Es begann, als eines Nachts von einer mittelmäßigen Feier zurückkam. Ich hatte ein paar Bier getrunken und hatte leicht einen sitzen. Ich schloss die Tür hinter mir und zog meine Schuhe aus. Vorsichtig ging ich die Treppe hinauf, schließlich wollte ich meine Mutter nicht aufwecken. Sie hatte ohnehin einen unruhigen Schlaf, ich musste ihre Schlafprobleme ja nicht noch unnötig befeuern. Als ich an ihrem Zimmer vorbeischlich, warf ich einen Blick hinein. Dort lag sie. Auch im Schlaf war sie eine absolute Schönheit. Sie trug ein längeres Nachthemd und... hatte sie etwa keinen Slip an? Ich blickte genauer hin. Tatsächlich. Sie lag ohne Decke in ihrem Bett auf der Seite und ich konnte unter ihrem Nachthemd ihre Muschi sehen. Bei der Wärme war das auch verständlich, trotzdem machte mich der Anblick ziemlich geil. Ich konnte meine Erektion spüren, die sich gegen meine Hose drückte. „Wie geil wäre es ...