1. Der geheime Club - Teil 1


    Datum: 23.08.2022, Kategorien: Schamsituation

    ... Fadenknäuel aus.
    
    Also mit einem Slip oder Höschen haben die Bindfäden eigentlich nichts zu tun. Jenny liebt diese Dinger und ich sage ihr immer: die Verkäuferin im Laden kann super verkaufen, sie drückt dir einen Faden in die Hand und sagt das ist ein richtig großes und blickdichtes Höschen und du glaubst ihr und kaufst es. Nichts davon ist wahr! Es ist vielmehr ein weicher roter Faden, vielleicht einen halben Zentimeter breit, ich denke eher weniger, dieser läuft zweimal um Ihre Hüfte herum. Ein Dreieck was den Po bedeckt, soll dort auch sein, hat ihr die Verkäuferin gesagt. Also ich sehe dort nur einen kleinen Knoten, halb so groß wie ein 50 Centstück und dieser Knoten bedeckt nicht mal ganz das Grübchen oberhalb ihrer Poritze. Der Faden verschwindet nach wenigen Zentimetern zwischen ihren Pobacken. Aber gut das ist der Po, wir tragen meist eh wenig Stoff darüber. Ganz anders vorn, dort ist der Stoff komplett blickdicht, sagte auch die Verkäuferin. Stimmt, sie hat nicht gelogen, dort wo der Stoff ist, ist er vollkommen Blickdicht. Blöd nur das der Faden aus dem der Stoff besteht vorne auch nicht dicker ist. Er teilt sich zwar in fünf weitere Fäden auf, aber Stoff ist das in meinen Augen nicht. Auf jeder Seite Ihres Hügels laufen zwei Fäden nach oben und einer kommt direkt in der Mitte und zieht sich durch ihre Spalte hoch. Jennys Lippen werden durch die roten Fäden sehr schön betont, nur ist dort absolut nichts versteckt oder geschützt. Hey Ines fang, ruft sie und ...
    ... wirft mir dieses Fadengewirr in`s Gesicht, ja ich weiß es ist nicht ganz blickdicht, sagt sie lachend und läuft nackig ins Bad. Jenny, so ist sie, frech, unkompliziert und schon soooo lange meine beste Freundin. Ich ziehe mein Shirt und meine kurze Jeans aus, steige aus meinem Minislip. Das ist wirklich ein Minislip, der echt knapp ist, aus meiner Sicht. Im Vergleich mit Jenny`s Fädenknäuel ist mein Slip aber eine dicke Wolldecke …
    
    Egal, jetzt gehe ich auch nackig zu Jenny in`s Bad. Die Dusche läuft schon und der Schaum rutscht über ihren Körper. Bin gleich soweit, sagt Jenny, machst du mir bitte gleich meinen Rücken? Ich steige zu ihr, jetzt ist es etwas enger, aber wir beide haben miteinander keine Berührungsängste, die haben wir noch nie gehabt. Selbst damals nicht, als wir als Teens gemeinsam unsere Körper erforscht haben. Ich schäume Jenny`s Rücken ein und massiere auch gleich ihre Schulterblätter. Jaaaa mach das bitte die nächsten fünf Stunden so weiter Ines, sagt Jenny zu mir und drückt ihren runden Po gegen mich. Noch einen Moment dann gebe ich Jenny einen Klaps auf ihren Po, los abspülen, ich will auch, sage ich zu ihr. Kein Problem, sagt Jenny und nimmt das Duschbad, in Sekunden wird mein Körper eingesprüht und Jenny`s Hände verteilen den Schaum auf meiner Haut. Los umdrehen, sagt sie und sofort revanchiert sie sich mit einer Rückenmassage bei mir. Nur dass Jenny nicht beim Rücken aufhört, natürlich nicht. Das kann sie einfach nicht. Ihre Hände massieren auch meinen ...