Der neue Chef
Datum: 25.08.2022,
Kategorien:
Verführung
... Ausbeulung. "Ich bin übrigens Connie", hauchte sie ihm zu. "Gunnar", erwiderte er verzückt. Sie ging auf ihre Zehenspitzen und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. "Danke." "Wofür?" "Für diesen wunderschönen Abend." Sie nahm ihn an der Hand und sie gingen auf die Tanzfläche. Sofort schmiegte sie sich an ihn und stellte engen Körperkontakt her. Er war nun gar nicht mehr schüchtern und legte seine Hände ohne zu zögern auf ihren Hintern. Sanft rieb er ihre Pobacken. Sie drückte immer wieder ihren Bauch gegen seinen Steifen und rieb sich daran. Er war froh, dass die Band nach sieben Stücken wieder eine Pause einlegte. Lange hätter er ihre Berührungen nicht mehr ausgehalten und wäre in seiner Hose gekommen. "Gunnar, wir sollten jetzt besser gehen. Es ist schon spät und ich muss meinen Sohn abholen." Enttäuscht blickte er sie an, nickte aber, ging zur Theke, bezahlte und holte dann die Jacken. Auf dem Parkplatz öffnete er ihr wieder die Tür. Sie blieb vor ihm stehen, blickte ihn an und sagte: "Vielen Dank für einen wunderschönen Abend." Sie hatte eine Träne im Auge. Er beugte sich zu ihr und küsste sie auf den Mund. Sie küsste ihn zurück. Als sie seine Zunge an ihren Lippen spürte, wich sie zurück. "Wir sollten los." Sie stieg ein. Diesmal war es ihr egal, was er sah. Ihre Jacke rutschte weit hoch und er sah ihre Strümpfe, die Strapsbändchen und ihren schwarzen Tanga. Sie blickte zu ihm hoch und grinste: "Komm, jetzt steig ein." Er lächelte zurück und stieg auf den ...
... Beifahrersitz. Sie hatte ihre Jacke wieder gerichtet. Ohne ein Wort zu sagen fuhren sie zu seinem Haus.
"Da wären wir", sagte Connie zu ihm gewandt. "Komm doch noch auf einen Kaffee mit rein? Vielelicht kannst Du mich auch ein wenig bei der Einrichtung beraten." "Ich glaube, das ist keine gute Idee. Der Abend war wunderschön und ich denke, es ist gut, wenn es hier endet." "Ich bin auch wirklich brav." Er stieg aus, ging um das Auto herum, öffnete ihre Tür und zog sie heraus. So richtig wehrte sie sich nicht. Sie zog den Schlüssel ab und drückte die Fernbedienung. Er ging voraus und öffnete. Er legte seine Hand in ihren Rücken und führte sie durch die Tür. Er schaltete das Licht an und die große Eingangshalle wurde durchflutet. "Wow", stieß Connie hervor. "Komm, gib mir Deine Jacke. Was möchtest Du? Kaffee?" "Ja gerne." "Geh doch schonmal ins Wohnzimmer." Er zeigte auf die große Tür links. Sie ging hinein und war überwältigt. Ein großer Fernseher hing an der Wand. Davor eine gemütliche Sitzecke. Im Kamin prasselte ein Feuer. Sie war neugierig und ging um die Ecke. In der Mitte des Raumes stand ein großer Esstisch aus Glas. Sie roch den Kaffee. Sie erschrak etwas, als Gunnar ihr den Kaffee über die Schulter anreichte. Sie drehte sich um und stand dicht vor ihm. Wieder blickten sie sich in die Augen. Bevor er zu einem erneuten Kuss ansetzte, entzog sie sich ihm und ging zurück ins Wohnzimmer. Sie setzte sich auf die Couch. Er gesellte sich zu ihr. Sie saß sehr tief und ihr kurzes Kleid ...