Eine Affaire
Datum: 25.08.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... Orgasmus, den ich mit meinem "Partner" schon sehr lange nicht mehr hatte.
Ich fühlte mich sehr geborgen, wie er mich zärtlich in die Arme nahm und festhielt bis ich wieder normale Gedanken fassen konnte.
So lagen wir eng umschlungen aneinander.
Ich hatte das Gefühl, dass wir uns schon jahrelang kannten, so dass ich ohne Hemmungen alles gab.
Nach dem wir abends essen waren, gingen wir wieder aufs Zimmer und setzten unsere Lustspiele fort.
Etwas ermattet schlief ich in seinen Armen ein.
Ich fühlte mich einfach glücklich und zufrieden.
In dieser ersten Nacht mit ihm erfuhr ich eine neue Art geweckt zu werden. Ich spürte seine Zunge mit der er meinen Kitzler verwöhnte...so hat mich noch nie ein Mann aus dem Schlaf geholt.
Dann kam er wieder mit dem Finger in mich, vögelte mich damit so dass ich immer wieder kam. Und zum Abschluss bekam ich wieder seinen herrlichen Schwanz zu spüren, der mir einen wahnsinnigen Orgasmus bescherte.
Als er sich zurückzog, setze ich mich auf und bat ihn sich hinzulegen, dann setzte ich mich auf ihn und führte mir seinen Schwanz in meine Muschi. Ganz langsam senkte ich mein Becken über seine Eichel, welche meine Schamlippen öffnete, so dass sie regelrecht gedehnt wurden. Wir schauten uns beide in die Augen, jeder konnte die Geilheit des anderen sehen. Es war ein ganz neues Gefühl für mich so ausgefüllt zu sein...auch hierbei bewegte ich mich auf dem Level eines Dauerorgasmuses.
Danach stieg ich von ihm herab und er kam ...
... knieend zwischen meine gespreizten Beine und wichste seinen Schwanz während ich meinen Kitzler massierte, er spritze seine ganze Ladung Sperma auf meine Muschi, welche ich mir dann mit der Hand in meine geile Öffnung reinmassierte.
Nach dem Frühstück machten wir einen kleinen Ausflug und besuchten den Viktualienmarkt. Wir hielten uns dabei wie zwei frischverliebte an der Hand. Ich freute mich auf das was heute noch alles kam.
Danach zog es uns wieder zu ihm nach Hause, schliesslich trafen wir uns ja nicht um die bayrische Landeshauptstadt zu entdecken, sondern wir wollten diese 4 Tage schon entsprechend auskosten.
Im Sinnestaumel der Lust gab ich mich ihm total und tabulos hin.
Nachdem er mich mit Zunge, Finger und Schwanz ausgiebig verwöhnt hatte, schliefen wir ein.
Ich erwachte in der Nacht und und sah ihn schlafend neben mir liegen. So zu erwachen, das wünschte ich mir schon immer, ich zog vorsichtig die Decke zurück, betrachtete seinen Schwanz, bevor ich mich hinkniete, ihn umfasste und ihn zu wichsen begann, dann stülpte meinen Lippen über seine Eichel aus der bereits die ersten Lusttropfen hervorquollen.
Er begann lustvoll zu stöhnen, seine Hand bewegte sich zwischen meine Beine und er schob mir einen Finger in meine nasse Spalte...das machte mich so geil, dass meine Wichsbewegungen immer unkontrollierter wurden.
Ich konnte nicht mehr aufs wichsen konzentrieren. Da nahm er selbst seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn.
Ich hatte Mühe seinen ...