Urlaub in Marokko Teil 04
Datum: 22.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Urlaub in Marokko vor der Coronazeit
Roman in elf Teilen, heute Teil 4
© Monikamausstr
Peter schlief die restlichen frühen Morgen noch bei ihr in seinem Bett, es fühlte sich so toll an, endlich eine richtige Frau aus Fleisch und Blut in den Armen zu halten.
Sein bester Freund zwischen seinen Beinen hatte sich etwas beruhigt und er sah sie an, wie sie mit ihrem Kopf auf seiner Brust lag, ihre Hand lag auf seiner Brust und sie spürte bestimmt seinen Herzschlag und ihr Kopf ruhte halb auf ihrer Hand und seiner Brust und sie sah so schön aus, als sie schlief.
Ja mit jeder Sekunde verliebte er sich mehr in diese reife kurvige Frau, die doppelt so alt war wie er.
Anke bewegte sich im Schlaf, bewegte ihren Oberkörper um ihren Busen besser zu richten.
Sein Speer rutschte in das Tal dazwischen und Anke nahm es wahr und spürte wie etwas dazwischen wieder an Härte gewann und sie lächelte im Halbschlaf in sich hinein.
Oh Gott fühlte sich das schön an, in den Armen von Peter zu liegen, ja sie fühlte sich in seinen Armen gerade so richtig Pudelwohl.
Peter streichelte ihren Rücken, er spürte nur noch ihre Büstenhebe und den Träger an seiner Hand, ihr Nachthemd hatte sie nach dem Streicheleinheiten gar nicht mehr angezogen.
Sie fühlte sich so warm und so geil an und seine Morgenlatte, diese erwachte langsam, zwischen den kurvigen Formen ihrer Brüste, wo er gerade steif dazwischen lag und das er gerade da zwischen ihren dicken und schweren Brüsten mit jeder ...
... Sekunde an Härte zunahm, wahr wirklich kein Wunder.
Auch Anke spürte es, wie er zwischen ihren beiden Lieblinge immer mehr an Härte gewann und langsam wurde sie munter und lächelte in sich hinein.
Sie küsste Peter auf den Bauch, „ du gemeiner Wüstling, schäme dich, in den Armen deiner Stiefmutter eine Morgenlatte zu bekommen und dann noch frech deinen Speer zwischen meinen Brüsten zu stecken", flüsterte sie halb verschlafen.
Anke presste frech mit dem Oberarmen ihre beiden Lustberge zusammen und küsste ihn noch einmal, diesmal auf seine Brust.
Nach diesem Morgen waren beide sehr aufgewühlt und es kam bei ihr keine Reue und Scham auf, dass sie es erst mit dem Vater und dann mit seinem Sohn nun im Bett getrieben hatte.
Ja ihr Lover der sie gerade im Bett in den Armen hielt, war ja nicht ihr eigen Fleisch und Blut, sie war ja nur seine Stiefmutter, aber war es nicht verfänglich, erst mit dem Senior und dann es mit dem Junior zu treiben.
Anke hatte aber doch ein kitze kleines etwas schlechtes Gewissen darüber, aber auch Peter war kein Unschuldslamm, hatte er doch versucht seine Stiefmutter -- zumindest zu Beginn, gegen ihren Willen zu nehmen.
Ja er müsste sich auch ein bisschen Schämen, doch dieses Gefühl hatte nur deswegen Platz, weil er seine Gelüste gestillt hatte.
Aber schon am frühen Morgen, als sie immer noch so zusammen lagen und sich auch die Bettdecke teilten, bekam er schon wieder Lust auf sie.
Aber zuvor musste er dringend auf die Toilette, seine ...