1. Das Loch


    Datum: 26.08.2022, Kategorien: Lesben Sex Hardcore, Gruppensex

    ... euch.“
    
    „Ja, der wichtigste unseres Lebens“, bestätigte mein Anton.
    
    „Ach ist das schön“, seufzte sie. „Da hast du aber Glück, so einen abenteuerlustigen Mann zu haben, der mit dir hier her fährt. Als mein Freund hörte, wo ich hinwollte, war er nicht ganz so begeistert und ist mit seinen Kumpels auf Kegeltour.“
    
    Ihren kryptischen Aussagen konnte ich nicht folgen. Was wussten sie alle, was er mir verschwieg. Wir fuhren mittlerweile seit einer Stunde nach Osten ins Gebirge. Immer enger und verwinkelte waren hier die Straßen. Bis sie zu einem Platz kamen, wo jede Menge andere Busse standen. Hier stiegen die meisten anderen Gäste aus. Nur mein Freund und die junge Frau blieben sitzen. Die bekam indes große Augen.
    
    „Ihr wollt wirklich weiter zu „The Hole“?“
    
    „So war der Plan“, sagte mein Freund.
    
    „Die ganze Strecke von ganz oben?“
    
    „Jaa?“
    
    „Die, wenn man schnell ist, in einer Woche frühesten durchziehen kann?“
    
    „Wir haben drei Wochen Zeit.“
    
    „Krass, dass ist auch meine Tour, ich hatte gehofft nicht alleine zu sein, weil da steht im Führer selten begangen.“
    
    „Die wissen alle nicht, was ihnen entgeht“, grinste mein Freund.
    
    „Warst du schon mal hier“, fragte ich nun, weil ich mir bei den beiden grade wie das dritte Rad am Wagen vorkam.
    
    „Ja, als Kind mit meinen Eltern. Es ist der wohl romantischste Ort, den ich kenne und man ist hier meist auch vollkommen alleine.“
    
    „Oh Mist“, sagte die Frau, „ich störe euch bestimmt.“
    
    „Aber nein“, sagte ich schnell, ...
    ... „den mein Freund hat mir bisher nicht verraten, wobei du stören könntest.“
    
    „Zumindest kann man sich bei der Tour nicht verlaufen“, grinste sie jetzt.
    
    Der Fahrer stieg wieder ein und schaute nach hinten
    
    „Möchten Sie sich vielleicht nach vorne setzten, hier vorne ist mehr Platz.“
    
    „Nein. nein. Alles bestens, ich fühl mich hier voll wohl“, antwortete die angesprochene. „Zu uns. Darf ich fragen, wo ihr herkommt?“
    
    „Wir kommen beide aus Bonn.“
    
    „Wirklich? Das ist jetzt nicht war. Ich auch, die Welt ist doch echt ein Dorf. Da fährt man bis nach Frankreich um tolle Abenteuer mit neuen Leuten zu erleben und dann kommen sie aus der gleichen Ecke wie man selber.“
    
    „Tja Rheinländer, immer für eine Überraschung gut. Wie lange willst du den für die Strecke brauchen?“
    
    „Eigentlich ist mir das egal. Nachdem mich mein Freund wegen des Kegelklubs hat sitzen lassen, habe ich eigentlich keine Lust, mit ihm am Strand von Marseille zu liegen. So einen Urlaub halte ich meist nur einen Tag aus. Dann setze ich mich meist Richtung Inland ab und versuche Land und Leute kennen zu lernen.“
    
    Bevor mein Freund den Satz kommentieren konnte, sagte der Fahrer, wir hätten das Ziel erreicht. Wir stiegen alle aus. Unser Koffer wurden geöffnet und mein Freund holte die beiden Neoprenanzüge und zwei große wasserdichte Beutel und Kochgeschirr heraus.
    
    „So Mädchen“, sagte er zu mir. „Ausziehen.“
    
    „Wie jetzt, warum?“
    
    „Ab hier gibt es nur noch Neoprenanzug oder nichts.“
    
    Ich schaute doch ...
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