Mein erstes mal
Datum: 26.08.2022,
Kategorien:
Transen
Fetisch
Erstes Mal
Es war ein schöner Frühlingstag, ich erinnere mich noch genau. Ich kam von der Schule und fuhr mit meiner Vespa nach Hause. Meine Mutter war nicht da. Ich war allein. Am Nachmittag hatte sich meine Oma mit ihrem lebensgefährten zum Kaffeetrinken angesagt. Immer wenn ich die Möglichkeit dazu hatte und keiner zu hause war, schlüpfte ich heimlich in die Strumpfhosen meiner Mutter. Zog ihre BHs und Slips an, probierte ihre Schminksachen und setzte mir eine Perrücke (das hatte Frau ja damals) auf. Das tat ich seit sehr langer Zeit schon. Mit der Zeit und der eingehenden Lektüre von Versandhauskatalogen hatte ich mir eine eigene Garderoben sammlung angelegt. Süße Höschen, Strümpfe, Straps, BHs, Bodys - alles was mein Taschengeld so hergab.
Da war es wieder, dieses Kribbeln. Keiner zu hause, ich ganz allein, das hiess für mich - Bahn frei .... Endlich wieder die weichen Strümpfe an meinen Beinen spüren, das erhebende Gefühl, wenn ich in meine High Heels schlüpfte, die Erregung mich geschminkt und mit gemachten Haaren zu sehen und dann .... das Spiel mit mir selbst. Es fing immer dann an, wenn ich fertig gestyled war. Ich betrachtete mich im Spielgel, berührte mich. Fühlte meine rasierten Beine. Schamhaare hatte ich mir nie gestattet. Schon kleinste Haaransammlungen wurden sofort mittels Rasierer meiner Mutter vernichtet. Sie hatte es wohl bemerkt und mich einmal darauf angesprochen, warum ich mir meine Beine rasiere. Ich berichtete, dass dies eben gerade bei den Jungen meiner ...
... Generation einfach dazugehörte. Ob sie es geglaubt hat, ich weiss es nicht.
Ich berührte meine Beine, leckte mit meiner Zunge über meine mit Lippenstift verschönerten Lippen, stöhnte, so wie ich es aus den Filmen kannte. Ja, so wollte ich endlich einen Mann glücklich machen. Von ihm begehrt werden, seine festen Hände an meinem weichen Körper spüren, sein drängedes Verlangen sich mit mir zu paaren. Ich wusste, irgendwann wird es geschehen - bisher waren es nur Träume und Phantasieen. Ich schloss die Schublade meines Schreibtisches auf, hinten, ganz hinten lag, was ich jetzt wollte. Ein Plug für mein jungfräuliches Hinterteil. Ich nahm ihn heraus, zog ein Kondom darüber und bestrich ihn mit dem Gleigel, was ich mir gekauft hatte. dann ging ich ins Wohnzim,mer und legte eine Videocassette mit einem Pornofilm ein. Ich sah, wie ein toller Mann eine Frau beglückte, er drang immer und immer wieder in sie ein. Sie stöhnte und wand sich - ja genauso würde ich es machen. Ich nahm den Plug und streichelte meine Muschi damit. Es fühlte sich gut an. Ich brachte mich in Stellung und drang mit dem Plug immer weiter in meine Rosane Lusthöle ein. Wie eng ich damals noch war. Ich hatte ihn noch nie ganz hineingeschoben. Die dickste Stelle hatte sich noch nie ihren Weg in mein innerstes gesucht. Ob ich es heute wohl hinbekomme ?
" Hallo " - ich erschrack fast zu Tode. Die Stimme war hinter mir und der dazugehörige Mensch wohl auch. Vor lauiter Schreck drückte ich den Plug ganz in mich ...