Der Vermieter
Datum: 26.08.2022,
Kategorien:
Transen
Hardcore,
Reif
... zu meinem Eigentum, machen, Du dumme Bitch? Soll ich Dich zur recht- und willenlosen Ficksau abrichten, Dich zur Nutte machen?“
„Ja, Herr, bitte tu das, Herr,“ ergab ich mich meinem Herrn.
„Du dumme Bitch, Du hirnlose Sau,“ fuhr mich mein Herr an, „antworte auf die aufgezählten Punkte.“
„Jawohl, Herr,“ antwortete ich devot, „mach mich zu Deinem Eigentum, zu Deiner Hure und mach mich zur recht- und willenlosen Bitch, richte mich ab, zu was Du willst, mach mich zur Hure, Herr.“
„Willst Du als hirnlose Sau für mich anschaffen,“ setzte mein Herr nach.
„Ja, mein Herr,“ ergab ich mich mit gesenktem Blick, „ich möchte auch für Sie anschaffen.“
„Führ die kleine Sau in Deinem Kino vor, Thomas,“ schlug Herr Gerd vor, „lass sie mit Poppers zugezogen in geiler Wäsche durch den Club stöckeln.“
„Auch daran habe ich schon gedacht,“ antwortete mein Herr, „dafür habe ich das Kino ja.“ So erfuhr ich nebenbei, dass das Gay-Kino in der Parallelstraße meinem Herrn gehörte.
Nach einer Erholungspause waren beide Herren wieder bereit und geil und forderten mich zu einer weiteren Runde auf. Ausgiebig wurde ich von beiden abgefickt, dann waren die Herren zufrieden und befriedigt und ich war auch fix und fertig, aber dabei glücklich-geil, so abgefickt worden zu sein.
In den nächsten beiden Wochen wurde ich nahezu täglich von meinem Herrn besucht und abgefickt, dann sagte er mir, dass ich am nächsten Tag im nuttigen Outfit und geschminkt ins Kino kommen sollte. Über ...
... meiner Fickwäsche sollte ich nur einen Mantel tragen, den ich im Kino im Vorraum beim Kassierer abgeben solle, dort nochmals Poppers ziehen und dann so ins Kino kommen.
Mein Herr hatte mich bei seinem Mitarbeiter angekündigt uns so wurde ich von dem bereits erwartet. Ich streifte meinen Mantel ab, gab ihn dem Kassierer und zog an dem in meinem Nuttentäschchen mitgebrachten Poppers.
„Wenn Du Neues brauchst, sag Bescheid,“ sagte mir der Kassierer und zeigte mir die in einem Kühlfach stehenden Poppersvoräte. Ich zog nochmals, verstaute das Poppersfläschchen wieder in dem Nuttentäschchen und stöckelte durch den Zugang zum Kino. In der Dunkelheit musste ich mich erst mal einen Moment orientieren, dann stöckelte ich zur Bar, wo mein Herr bereits saß. Er zog mich an sich und knutschte mich geil, dann legte er mir ein schwarzes Lederhalsband mit Beschriftung „Eigentum von Master Thomas M.“ an. „Damit jeder weiß, dass Du mir gehörst. Und jetzt stöckel ein bisschen durch die Gänge, schau Dich um. Abgreifen ist erlaubt und Du hast still zu halten. Ficken ist möglich. Wenn Dich jemand ficken will, muss er mich fragen, schick ihn zu mir.“
So stöckelte ich durch die Gänge. Es waren schon einige Männer in den Räumen, saßen an der Bar, in Kabinen, Kinoräumen oder streiften durch die Räumlichkeiten. Immer wieder mal spürte ich Hände am Körper, meist an meinem nackten Arsch. Männer lächelten mich an, aber keiner sprach mich an, so lief ich wieder bei meinem Herrn auf.
„Geh auf die ...