1. Der Gigolo 04


    Datum: 17.10.2018, Kategorien: Hausfrauen

    ... anonym blieb!
    
    Der Hüne dirigierte sie zu dem auf den ersten Blick komplizierten Geschirr, das in einer Schien aufgehängt war, die bis über das Bett führte. Tom suchte die Schlaufe mit dem breiten, gut gepolsterten Lederbezug aus, und bedeutete ihr, sich darauf zu setzen. "Bist Du bereit? Da Du aus verständlichen Gründen nicht immer sprechen kannst, lasse ich Dir Deine Hände frei, führ sie selbst durch die kleineren Schlaufen und halte Dich daran fest! Wenn es Dir zu viel ist, mach Dich mit ihnen bemerkbar!" Tom lächelte verschmitzt, und Doris verstand sofort, dass damit der Oralverkehr mit ihr gemeint war.
    
    Eine schmalere Lederschlaufe gab ihr Halt für den Oberkörper, als sie sich mit dem Rücken darauf absenkte, eine weitere für ihren Kopf, an dem die langen, krausen Haare herabhingen. Ihre schneeweißen Brüste hingen seitlich, bildeten eine ebene Fläche dazwischen. Die Knospen in den rosafarbenen Höfen stippten steif darauf empor. Ihre Füße berührten noch den Boden, Tom schob sie auseinander und begann, aus verschiedenen Perspektiven Aufnahmen von ihr zu machen. 'Ein wahrer Leckerbissen für meine Freunde im nahen und fernen Osten!', schon gestern in der Nacht waren auf die Verbreitung der Bilder von der Rückenansicht der liegenden, rothaarigen Venus die ersten Offerten für die Überlassung weiterer Bilder gekommen.
    
    Er legte seine hohle Hand über den bewaldeten Venushügel. Gezielt berührte sein Mittelfinger den oberen Zusammenschluss ihrer wulstigen Schamlippen und ...
    ... öffnete ihn. "Da hast Du ja mit dem Kahlschlag Deiner Haare in diesem Bereich einen wunderbaren Zugang zu Deinen Paradiesen geschaffen!" Seine Fingerkuppe fuhr prüfend über die glatte Haut neben ihren Schamlippen. Doris zuckte und stöhnte, als er den Kitzler berührte und damit spielte. Er verrieb das untrügliche Zeichen ihrer Geilheit zwischen den Schenkeln. Dann nahm er ihre Beine nacheinander auf und legte die Unterschenkel in die höher hängenden Schlaufen. Ihre Position erinnerte sie an die bei ihrem Gynäkologen, nur dass sie hier nicht sehen konnte, was zwischen ihren Beinen geschah!
    
    Tom hielt die Schlaufen, in denen ihre Unterschenkel lagen, mit einer oben dazwischen geklemmten Stange auf höchstmöglichem Abstand. Wieder klickte der Kameraverschluss in einer wilden Serie von Bildern, als er das gesamte Geschirr in eine langsame Rotation versetzte. Sie bemerkte dabei, dass auch er sich eine Gesichtsmaske angezogen hatte.
    
    Als die ganze Drehung vollendet war, stellte er sich in die klaffende Beinschere und justierte die Höhe so, dass sein hart gewordener Schwanz durch die Vulva gleiten konnte. Die Frau stöhnte jedes Mal, wenn die dicke Eichel ihren zu einem kleinen Stift gewordenen Kitzler berührte. Er klopfte mit ihr darauf, bevor er seinen Penis an die erwartungsvoll leicht geöffnete, schleimige Vagina ansetzte und unter einem kurzen "Ah!" wegen der Weitung nur bis zum Wulst seiner Eichel eindrang.
    
    Er vögelte sie ein paar Mal, drang jedes Mal tiefer ein. Doris stöhnte ...
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