1. Ines und ihr Zivi


    Datum: 29.08.2022, Kategorien: Ehebruch

    ... schrie auf, ging ins Hohlkreuz und reckte ihren Unterleib seiner leckenden Zunge entgegen. Die herrlichen Gefühle, die sie verspürte, versetzten ihren Unterleib in rollende Bewegungen. Ihr Hecheln und stöhnen wurde immer schneller und lauter. "Ha,ha ja, ohhh, nicht aufhören" schrie sie. Stefan leckte ihre Perle, die bereits hart war und nahm ihren Kitzler in den Mund. Parallel zu seinen Leckkünsten schob er ihr erst zwei Finger, dann drei in ihren Liebeskanal und fingerte sie schnell. Ines wurde fast ohnmächtig vor Geilheit und es war ihr, in dieser Situation, vollkommen egal, was der junge Mann mit ihr machte, sie wollte nur noch genießen.
    
    Stefan schob den vierten Finger hinterher, winkelte den Daumen an und übte Druck aus. Mit Hilfe kleiner Schübe drückte er der Frau seines Chefs langsam und genüßlich seine Faust in ihre nasse und überaus schleimige Fotze. Ines drückte ihren Unterleib noch mehr in Richtung seiner Hand, ihre Hände verkrampften sie in der Bettdecke. Ines schrie laut und wurde unten, zwischen ihren Beinen, gleichzeitig weit gedehnt. Mit dem nächsten Ruck verschluckte ihre große Scheide Stefans Faust. Er keuchte, das war so ein überaus geiler Anblick und ihre Reaktion versetzten ihn regelrecht in Raserei. Sofort, nach dem er bis zum Handgelenk in ihrem Unterleib steckte, begann er sie zu ficken. Er bewegte seine Hand schnell vor und zurück, ohne das die Hand aus ihrer Scheide flutschte.
    
    Mit einem spitzen Schrei explodierte Ines. Ein Orgasmus ...
    ... unglaublichen Ausmaßes überrollte sie, gleichzeitig spritze sie Unmengen ihres Scheidensekretes ab. Sie sprudelte unten regelrecht, dann wurde sie ohnmächtig.
    
    Stefan hatte noch nie eine Frau gefistet. Bislang war es immer nur Phantasie und jetzt das, eine reife verheiratete und geile Frau und zweifache Mutter und es war einfach toll, sie hat hingehalten, ihn angefeuert und dann abgespritzt. Das war eine absolut geile Erfahrung, sein Glied war steinhart. Das würde er wiederholen, da war er sicher.
    
    Sein Blick wanderte zu Ines. Langsam erholte sie sich, keuchte noch immer. Ihre Schamlippen und die ganze Vulva waren rot und geschwollen. Sie lag noch immer mit weit gespreizten Beinen am Rand seines Bettes, ihre Brustwarzen waren ganz offensichtlich steinhart. "Ich muß sie nochmal in dieser Stellung ficken" dachte er. Sein Sack war stramm und schmerzte. "Ich muß meinen Saft los werden, Ines" dachte er.
    
    Stefan richtete sich auf, trat dicht an die keuchente Frau heran und führte ihr sein großes, strammes Glied ein. Es ging ganz leicht, denn sie war außerordentlich gut geschmiert. Sofort begann er sie zu stoßen, tief und fest. Spitze Schrei signalisiertem ihm, dass Ines wieder voll da war. Ines spürte ihn tief in sich, in ihrem Unterleib. Sie kannte sich selbst nicht mehr. Unersättlich war sie und hielt dagegen, genoß seine dominante Art sie zu besteigen. Ihr Liebeskanal schnürte sein stoßendes Glied regelrecht ein. Ein weiterer Orgasmus krampfte durch ihren Unterleib. Als sie ihn ...
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