MEINEM PRAKTIKUM, DER PROGRAMMIERER UND SEINE FRAU
Datum: 30.08.2022,
Kategorien:
Humor,
Fetisch
Erstes Mal
... „Auf gar keinen Fall darfst du das!“ erwiderte ich. Er lachte. „Geht klar, Mann“ sagte der Juan. „Ok, wir machen das. Ich bin dabei“ sagte ich.
Die Woche lief so-la-la. Ich versuchte nicht viel daran zu denken, ging leider nicht. Ja, ich war Jung und hatte die typischen Gedanken und Sorgen. War sehr aufgeregt. Wollte nicht viel masturbieren, fit (und voll) für den Tag sein. Aber genau deswegen war ich ständig erregt und hart und tat es doch. Ich wollte auch nicht bei der Aktion frühzeitig kommen, falls es geil war, aber hatte auch Sorgen keinen Ständer wegen die Aufregung zu bekommen. Meinem Kopf drohnte, mein Schwanz auf.
Die Präsenz des Mannes gab mir auch zu denken und sowieso die ganze Szene dass er sich ausgedacht hatte. Aber die Moni machte doch Bock: diese Titten wollte ich mal gesehen haben. Juan hatte erzählt wie versaut sie war und auf die Erfahrung hatte ich auch Lust. „Mindestens einmal im Leben muss das sein!“ dachte ich mir.
Da kam der Samstag. Samstags müsste ich meine Eltern bei unseren Familiengeschäft helfen: eine kleine Kneipe in der Nähe der Uni. Manche Kunden -und Kundinnen- merkten meine Aufregung und meinen Grinsen, was einer Mischung aus Vorfreude und Nervösitat war. „Junge, was hast du heute vor?“ fragte eine Stammkundin recht frech. Ich bekam eine SMS Nachricht auf meinem superalten Handy: „Alles ist schon bereit für nachher. Wir gehen jetzt was Essen und noch was einkaufen. Alles easy. Freuen uns auf dich. Bis 20:00. Einfach klingeln bei ...
... Ruiz und García. 8. Stock.“ Die Kundin schaute mich an, wartete noch auf die Antwort. „Nichts, nur ein bisschen Tanzen“ sagte ich. Aber mein Gesichtsausdruck verriet sicher was anderes.
Ich wohnte damals noch bei meinen Eltern. Machte mich frisch und ging zur Juan und Moni. Beim duschen schaute ich meinem Schwanz an. Die hatte ich auch vor ein paar Tage vorbereitet: Haare gezupft und getrimmt, die Eier glatt rasiert. Meine Schwester hatte gemeckert weil ich an dem Tag soooo lange in der Toilette brauchte. Juans Wohnung war nicht so weit weg. Ein angenehmer Spaziergang am Fluß. Sie wohnten in der Nähe der Altstadt , so ein hohes spanisches Haus mit Blick zum Garten. Nicht übel. Machte der Juan so viel Kohle mit Videospiele? Die Firma war nicht zu groß und hatten gerade angefangen.
Juan machte die Tür auf und lud mich ein. Die Wohnung war groß, mit einen ziemlich hellen Wohnzimmer mit großen Fenster. Schlicht aber cool. Da beide etwas nerdig waren, hatte etwas anderes erwartet. Aber es sah gut aus. Schick. „Magst was trinken? Setzt dich erstmal hin. Bist doch ein bisschen aufgeregt.“ Ich hörte wie er den Kühlschrank aufmachte. „Wir haben Wein gekauft. Weiß. Moni meinte, du trinkst es gern. Oder lieber etwas härteres? Gintonic?“ Beide hatten sich meine lieblings Getränke gemerkt. „Ein Weinchen würde mir gut tun, aber ich habe nicht viel gegessen. Schenke bitte nicht viel, ich werde schnell betrunken.“ Juan goss es in einen schönen Glas und erreichte es mir. Er trank auch ...