MEINEM PRAKTIKUM, DER PROGRAMMIERER UND SEINE FRAU
Datum: 30.08.2022,
Kategorien:
Humor,
Fetisch
Erstes Mal
... Zack! Pause. Zack! Pause. Zack! Da schaute Moni mich wieder an, mit eine gespielte traurige Miene und tat so als ob sie ein bisschen weinte. Sollte ich nochmal peitschen? Ich tat es. Sie winste. Pause. Guckte mich wieder an und schmollte. Ein letztes mal? Ich schaute zu Juan hinüber, er sah entspannt zu. Also doch. Zack! Zack! Zack!
Moni schaute mich wieder an und schmollte. Ich näherte mich von hinten zu ihr an. Das war unsere Grundeinstellung für Päuschen geworden. Sie lehnte ihr Rücken an meine Brust, ich presste meinem Knüppel zwischen ihre Arschbacken und küsste sie am Hals. Dann im Mund. Das war das erste (und letzte) mal dass wir uns im ganzen Abend küssten, gierig und feucht. Ich wandte mich ab und stellte mich breitbeinig vor ihr, mein Schwanz ganz hart, Flogger noch in der Hand. Die Titten waren dran. Sie bot sie an.
Die Titten waren ganz anders. Zisch, zack! Zisch, zack! Da ertrug sie deutlich mehr und bot die eine Brüste nach der andere zum floggen an. Zisch, zack! Die eine. Zisch, zack! Die andere. Ihr Zunge raus aus dem Mund zur Seite gestreckt. Zisch, zack! Zisch, zack! Sie machte echt ein nuttiges Gesicht dabei. Zisch, zack! Zisch, zack! Beisste sich die Unterlippe, schaute mich provozierend an. Mehr. Zisch, zack, zisch, zack, zisch, zack! Sie zitterte und zückte, ihre Knien wieder weich. ZACK! ZACK! ZACK! ZACK! ZACK! ZACK! Jetzt zückte sie noch stärker und stöhnte, die Augen geschlossen, ihre Beine zitternd und aufeinander gekreuzt. Sie ließ sich von ...
... der Decke mit ihr ganzen Gewicht hängen und winste. Hatte sie ein Orgasmus gehabt? Sie ließ ihr BH aus den Händen fallen, sie hatte es diese ganze Zeit da oben gehalten. Moni brauchte wieder eine Pause und ich befreite ihre Arme. Da kniete sie vor mir, ihre Hände noch einander gebunden. Direkt vor meinem erregten, tropfenden Schwanz.
Moni hebte ihr Blick und schaute mich mit glänzenden Augen an. Schwarze Tränen liefen über ihre Wangen runter. Sie war verschwitzt und ich könnte ihre leicht geröteten Brüste sehen. Sie hielte den Blick und öffnete fördernd ihr Mund, die Zunge leicht gestreckt. Es war klar was sie wollte.
Ich nahm sie sanft am Hinterkopf, näherte mich an und klopfte leicht mit meine fette Eichel auf ihre Zunge, wischte die Glückstropfen die runterhingen drauf. Sie kostete sie und nippte sanft an meinem Penisloch. Schlürfte der Rest der Schwanzhonig und steckte es sich bis zur Hälfte im Mund. Ich habe einen nicht so großen Penis, aber wenn ich sehr aufgeregt bin wird meine Eichel recht groß. Sie merkte es und ließ sie frei. Schaute sich das Ding an, dick und glänzend wie eine Weihnachtskugel und lutschte es. Sie küsste es dann, knutschte es und lutschte wieder. Berührte es mit der Zunge, versuchte sie in den Loch rein zu stecken und wieder lutschen und knutschen meiner Gangschaltung. Oh je, war das geil. Und ich hatte es schon zu lange gehalten, war total aufgeregt. Ich nahm es mit der anderen Hand am Stamm und richtete den Schlauch zu ihren Mund, jetzt offen ...