Allein in einer großen Stadt Teil 2
Datum: 30.08.2022,
Kategorien:
Schamsituation
Allein in einer großen Stadt Teil 2
Am nächsten Morgen, wurde ich mit dickem Kopf wach. Mir brummte der Schädel. Ich blicke um mich und sah, dass ich nackt auf meinem Balkon liege. Ich sah die 2 leeren Sektflaschen, nahm mir eine und schaute auf's Etikett. 11,5% Alkohol, jetzt wusste ich, warum ich Kopfschmerzen habe... Ich stand auf und ging auf's Klo. Danach ging ich zum Waschtisch um mich frisch zu machen. Beim Blick in den Spiegel, bekam ich einen Schreck. Fast mein ganzer Kopf war kahlrasiert, bloß ein dünner Streifen, 5cm langer pinker Haare ging quer über meinen Kopf. Langsam kam die Erinnerung, dass Mia mir gestern die Haare geschnitten hatte. Es sieht zwar extrem aus, aber auch geil und frech. Ich putzte mir die Zähne, wusch mich etwas und machte mir erstmal einen Kaffee. Auf der Anrichte stand der Flakon mit dem Nagellack, den ich gestern gekauft hatte. Ich nahm den Nagellack und meinen Kaffee und ging wieder auf meinen Balkon. Ich trank meinen Kaffee und lackierte meine Fingernägel in dem glänzenden tiefschwarz und im Anschluss meine Zehennägel. Es war das erste Mal, dass ich meine Nägel lackierte und es gefiel mir auf Anhieb. Es war zwar noch früh am Morgen, dennoch war es warm genug, dass ich nackt nicht friere. Die Sonnenstrahlen auf meiner Haut, taten sehr gut und ich genieße dieses neue Gefühl sehr. Irgendwie war ich heute morgen nicht ganz fit, deshalb machte ich mir noch einen 2. Kaffee. Ich lag mit meinem Kaffee in der Morgensonne auf der Liege und ...
... hatte eine Hand auf meinem Kopf liegen. Meine Fingerkuppen strichen über die rasierte Haut meines Kopfes und in mir entstand ein wohliges Gefühl. Es wurde feucht an meiner Scham und irgendwie kribbelte es dort. Ich ging mit meinem Finger zu der kribbelnden Stelle und musste ein Stückweit zwischen meine Schamlippen. Ich fühlte etwas erbsengroßes und als ich es mit meiner Fingerkuppe berührte, zuckte mein ganzer Körper. Immer wieder strich ich kurz darüber, bis ich in einem lauten Schrei, zuckend explodierte. Ich war schweißgebadet und sah, dass ich eine Fontaine verspritzt hatte. Jedenfalls war es ein unbeschreibliches Gefühl gewesen. Zwischen meinen Beinen wurde es langsam klebrig, deshalb ging ich duschen. Ich duschte mich ab, seifte mich ein und beim abspülen, zog ich meine Schamlippen leicht auseinander und hielt den Brausestrahl drauf. Sofort kam wieder dieses Gefühl von eben in mir auf. Lustvoll stöhnte ich dabei und klammerte mich am Duschkopf Halter fest, denn meine Beine wurden weich. Als ich mich fast nicht mehr halten konnte, hörte ich damit auf und drehte die Dusche ab. Ich trocknete mich ab. Als ich vorm Spiegel stand, sah ich, dass meine Brustwarzen weit vorstanden und die Haut darum gekräuselt war. Ich blicke in den Spiegel und kann meine neue Frisur immer noch nicht richtig fassen. Meine eine Augenbraue links, die ebenso pink gefärbt wurde. Ich dachte daran, was Mutter wohl sagen würde^^
Ich zog mir das pinke Sommerkleid an und band es locker im Nacken zusammen, ...