1. Sandras Scheisse und Katis Kacke 04


    Datum: 31.08.2022, Kategorien: Fetisch

    ... sie ihren Oberkörper nach vorne, als wollte sie etwas vom Boden aufsammeln. Kati ließ sich diese Gelegenheit nicht entgehen und drücke schon ihr Gesicht gegen das verschmierte Kackloch. Flink kreiste ihre Zunge schnell um die hellbraune Stelle.
    
    "Mhhhm, leicht süßlich. Das wird nachher richtig geil", Kati schleckte noch mal kurz über ihre Lippen, ehe sie sich wieder aufrichtete und zu Sandra rübersah. Die Blonde trug passend zu ihrem weißen Rock ein weißes bauchfreies Top, weiße Kniestrümpfe und schwarze offene Schuhe. Mit knallrotem Lippenstift, schwarzen betontem Augen-Make-up sah sie aus wie eine Edelnutte. Die Haare hinten zum Zopf gebunden, drehte sie sich kurz vor ihren Freundinnen.
    
    "Wie seh ich aus", grinste sie
    
    "Wie eine unschuldige Kaviarschlampe", bestätigte Tina.
    
    "Eine noch saubere Kaviarschlampe", ergänzte Kati grinsend und leckte sich gierig über die Lippen.
    
    "Da kommt er", sagte Kati und zeigte auf einen älteren Mann, " jetzt seriös wirken", ergänzte sie noch lachend.
    
    "Frau Katharina Lynn, schön sie...", begann er, stockte dann, als er die Drei sah und mustere sie nur.
    
    An Tinas durchsichtigem Top blieben seine Augen am längsten hängen bis er sich endlich wieder fing.
    
    Kurz schüttelte er nur den Kopf, als hätte ihn eine kalte Dusche erwischt.
    
    "Frau Lynn sie und ihre... Gefährtinnen wollen also die Wohnung mieten. Sie habe die... Nachteile... zur Kenntnis genommen?"
    
    Kati nickte kurz, "Ja, das ist uns alle bewusst, aber ... wir sind ...
    ... sehr arme Studentinnen und wir brauchen eine günstige Bleibe..."
    
    Tina Stand nur daneben, hatte natürlich die Blicke bemerkt, streckte die Brust raus und spielte süß an ihren Haarsträhnchen.
    
    Sandra dagegen hatte Mühe einen weiteren Furz zu verdrücken, ihr Arschloch war schon so aufgedehnt, sie hatte richtig angst, den Plug gleich rauszudrücken und einen riesen Haufen auf die Straße zu scheissen.
    
    "Sehr... ähm... gut", er schluckte hart und die Erregung bei Tinas Schauspiel war ihm deutlich anzusehen.
    
    "Dann... ähm... zeige ich ihnen jetzt die Wohnung, bitte folgen Sie mir ins Dachgeschoss.
    
    Die Vier gingen über das Treppenhaus nach oben, vor der edlen Holztür mit weißem Beschlag blieben sie stehen.
    
    Leicht nervös und sich immer wieder über die Schulter blickend, als erwarte er das Schlimmste,
    
    steckte er zögerlich den Schlüssel ins Schloss und öffnete die Tür. Noch bevor sie richtig offen stand, trat ihnen schon eine Geruchswolke entgegen. Alle drei Frauen seufzten leise.
    
    "Bitte entschuldigen sie den Geruch, wir haben die Fenster schon seit Stunden offen...", es war ihm sichtlich peinlich, als er die Wohnung betrat. Ein Gestank wie faulige Eier und Kacke, vermischt mit Frischluft umgaben sie direkt.
    
    Der Vermieter musste kurz husten, trat dann aber tapfer ein. Ein edler Parkettboden aus hellem Holz empfing sie. Direkt gegenüber der Tür eine große Sitzecke mit einer riesigen, offenen Küche und Bar.
    
    "Wow", entkam es Kati als erste.
    
    Die Sitzecke war mit ...
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