Sandras Scheisse und Katis Kacke 04 - Sexgeschichten

Sandras Scheisse und Katis Kacke 04

... ging mit nackten Füßen die Treppe runter.

Noch bevor Tina das nächste Stockwerk erreicht hatte, spüre sie schon, wie das Gemisch aus Kacke und Fotzensaft ihre Schenkelinnenseiten runtertropfte und kleine Flecken auf den Stufen hinterließ. Mit pochendem Herzen und einem Lächeln im Gesicht drückte sie die Türklinke nach unten und zog die Tür auf.

"Ich habe hier eine Bestellung für....", weiter kam sie nicht, denn als sie von dem Zettel aufschaute und in Tinas Gesicht blickte stockte ihr der Atem.

"Ja, die ist für uns", antwortet die Rothaarige mit einem strahlenden Lächeln.

Die Frau war Mitte 20, schien ebenfalls Studentin zu sein. Ihre schwarzen Haare hatten blaue Strähnen und waren zum Zopf gebunden, sie Trug dazu eine weiße Schildmütze mit dem Logo des Lieferanten. Passend dazu auch eine weiße Uniform, die ihre großen Brüste in Szene setzten.

Mia stand auf ihrem Namensschild. Ungläubig starrte Mia sie an, musterte sie von oben bis unten und als der Geruch sie traf, schluckte sie hart.

"Wir arbeiten im Badezimmer", grinste Tina sie nur an und streckte schon die Hände für die Kartons aus.

"Äh...", stammelte sie nur und trat einen Schritt näher. Verblüfft über die Reaktion stand Tina wie angewurzelt da und sah, wie Mia den Duft aufsog.

Kurz blinzelte die junge Frau mit ihren großen braunen Augen und schien dann wieder in die Realität zurückzukehren.

"Ihr habt schon bezahlt, dann wünsch ich guten Appetit... und bis zur nächsten Bestellung. Ich hoffe, ...

... die kommt bald...", lächelte sie und verschwand dann.

Tina stand für einen Moment nur da, sah ihr hinterher, wie sie aufreizend mit dem besonders dicken Po wackelte und dann ins Auto stieg.

Die Situation war garnicht so gelaufen, wie sie sich das vorgestellt hatte und gedankenverloren stieg sie die Stufen mit ihrem Essen nach oben.

"Na wie wars, hat er gekotzt? So wie du stinkst, könnt ich ihm das nicht mal verübeln", lachte Kati, als Tina wieder die Wohnung betrat.

"Er war eine sie. Und ich glaube, sie trägt Windeln und fands geil...", sagte Tina nachdenklich.

"Wie?" Fragte Sandra nur und sah sie verblüfft an.

"Sie hat an Tinchen geschnüffelt".

"Warum hast du sie nicht hochgeholt?", fragte Kati seufzend.

"Mia war so schnell weg... aber ich glaube, sie will, dass wir bald wieder bestellen".

Noch immer perplex von der Szene stellte Tina die Kartons auf den Tisch. Alle drei Pizzen waren mit Jalapeños und allerlei Gemüse bedeckt.

"Du willst also wirklich unser Arschloch sprengen heute Nacht ja", fragte Sandra mit einem Kopfschütteln. Auf dem Tisch standen auch drei leere Gläser direkt aus der neuen Küche.

"Na ich hoffe doch, dass da noch mehr kommt...", Kati grinste nur breit und setzte sich dann zu den anderen beiden auf das Sofa. Ehe sie richtig saß, spreitzte sie schon ihr Beine und hielt eines der leeren Gläser drunter. Sichtlich entspannt lies Kati es laufen, die dicken Urintropfen traten direkt aus ihrem Pissloch und ergossen sich unter ihr. ...