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Anne und Simon
Datum: 31.08.2022, Kategorien: BDSM
... vergangen. Jene Jahre, die ihr erlassen wurden. Und das nur, weil sie Marie und die beiden anderen Sadistinnen seinerzeit misshandelt hatten. Oft musste sie über die drei Nachdenken. Gerüchten zufolge wurde Julia von ihrem Mann noch rechtzeitig außer Landes gebracht, um einer Verhaftung zu entgehen. Angeblich hat ihr perverser Gatte kurz danach ein heruntergekommenes Bordell erstanden, indem seine Angeraute daraufhin anschaffen musste - und sie kostete wohl nicht mal was. Kein Wunder, dass sie nahezu rund um die ausgebucht war und ihres Mannes wildeste Fantasie Realität werden konnten. Auf dem Weg zur willenlosen Sexsklavin auf Geheiß ihres eigenen Mannes musste sie sich geradezu nach einem Gefängnisaufenthalt sehnen. Keine Praktik die sie nicht in und auswendig kannte - ein Leben als geschändetes Stück Fleisch mit drei Löchern hatte sich aber nicht einmal Julia verdient. Aber wie heißt es so treffend - eine Fotze hat kein Gesicht, und Julia bestätigte diese Weisheit tagtäglich voll und ganz. Immer wieder bekam Julia in ihrer Zeit als Wärterin trotz und wegen ihrer Taten Gewissensbisse. Die junge Aufseherin fühlte sich oft schlecht. Irgendwie skurril, da gerade sie es war, die versuchte Anne im Baderaum zumindest verbal in Grund und Boden zu stampfen. Damals war Anne für sie nichts Weiteres als eine läufige Hündin, die man schnellstmöglich zurück in ihren Zwinger bringen sollte. Nun aber bereute sie ihr Verhalten. Eigentlich wollte auch sie nur Druck abbauen - in diesem ...
... Fall aber nicht nur auf Kosten lebloser Gegenstände. Welche Meinung Anne von ihr haben musste, lag irgendwie auf der Hand. Ob sie ihre Meinung aber je ändern würde, wusste Julia freilich nicht. Ebenso wenig wie ihre Opfer wussten, dass auch die während der Arbeit so selbstbewusste Aufseherin außerhalb der Gefängnismauern selbst eine Gefangene war. An ihrem 18. Geburtstag wurde Julia von den eigenen Eltern aus Geldgier an einen alten aber stinkreichen Sack verkauft und war fortan sein Spielzeug gewesen Ach wie prunkvoll war die Hochzeit, und ach wie schrecklich die Hochzeitsnacht. In der eigenen Hochzeitsnacht nicht nur vom eigenen Ehemann gefickt zu werden, sondern nacheinander und wie am Fließband auch noch von fünf seiner Freunde, zählt in der Regel nicht zu den romantischen Vorstellungen einer Jungfrau. Sie in dieser Nacht zu entjungfern ließ sich ihr Besitzer freilich nicht nehmen, aber umso spannender war es für ihn, seine frisch angeraute mit anderen zu teilen, und dabei zuzusehen wie sie eine Nacht lang zugeritten wurde. Julia litt in dieser Nacht in Stille, wie auch alle Nächte danach. Regelmäßig ließ er seine Liebe, wie er sie nannte, von fremden Männern besteigen, während er zum Beispiel genüsslich in seiner Villa am Kamin saß und eine Zigarre rauchte - seine Frau als Beinablage nutzend während diese darauf achten sollte, möglichst still zu halten, derweil ihr irgendein frisch von der Straße geholte Penner mit Steherqualitäten seinen Schwanz so lange tief und ...