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Anne und Simon
Datum: 31.08.2022, Kategorien: BDSM
... so war gesichert, dass ihr auch ausreichend Sauerstoff zur Verfügung stand, obwohl ihr Kopf verhüllt war. Auch konnte sie ihre Umgebung noch relativ gut erkennen. Für diese Bestrafung wurde eigens ein vom Gericht ausgewählter Henker bestellt, dessen Gesicht sie nie zu sehen bekommen sollte. Als dieser schließlich vor sie trat und ihr die vorgeschriebene Peitsche vors Gesicht hielt, wurde ihr augenblicklich übel. Sie versuchte Worte zu formen, aber der massive Knebel in ihrem Mund vereitelte jede Kommunikation. "Ihr Name ist Lilith - ist das richtig?" fragte der Henker sein Opfer mit ruhiger Stimme. "Nicken sie, wenn das richtig ist." Die Delinquentin nickte zustimmend. "Haben sie keine Angst Lilith. Ich werde sie nicht schonen aber auch auf sie Acht geben - es wird vorübergehen." fügte er fast schon verständnisvoll hinzu, ehe er hinter Lilith trat und mit seiner Arbeit begann. Für Lilith schien die Zeit stehen geblieben zu sein. Hieb um Hieb arbeitete sich ihr Henker vor, wobei jeder Schlag sein Ziel erreichte. Beißend schnitt die Peitsche in Lilith Rücken während sie inbrünstig schrie, sodass selbst der Knebel ihre Qualen nicht zur Gänze ersticken konnte. Lilith wand sich vor Schmerzen und versuchte den Schlägen zu entkommen, was freilich vergebens war. Schlimmer noch, ihr Gezappel führte dazu, dass die Peitsche nicht nur ihren Rücken traf, sondern manchmal auch ihre weichen und hellen Brüste, ihre Rippen, den Bauch, ihr Becken oder die Oberschenkel. Jeder Schlag ...
... hinterließ Spuren bei deren Anblick selbst zuvor noch grölende Befürworter ihrer Pein ins Grübeln gerieten. Nach 48 Hieben entschied der Richter Lilith eine Pause zu gönnen, nachdem diese kurz ohnmächtig geworden war. Scheinbar leblos hing sie an ihren Fesseln bis ein Gehilfe ihr einen Kübel Wasser über den Kopf schüttete. Lilith kam augenblicklich wieder zur Besinnung und Rang nach Luft. Der nasse Stoff auf ihrem Gesicht versetzte sie in Panik. Ihr Henker verlor keine Zeit und schnitt nun auch den Rest des Kleides entzwei, um Lilith nicht zusätzlich zu belasten. Lilith winselte und versuchte ihre Fesseln zu lösen während sich Hände und Füße langsam blau verfärbten. Die Striemen auf Rücken, Arsch und Oberschenkeln hingegen verfärbten sich von rot in Richtung dunkelblau, wobei jene Stellen, die nicht ohnehin schon aufgerissen waren und bluteten, teilweise fast schwarz aussahen. Viele Zuseher waren nun schockiert und als sie Lilith verzweifelte Augen und ihr schmerzverzerrtes, verquollenes Gesicht sahen, verließen sie emotional völlig überfordert die Szenerie. Im Publikum fanden sich auch Lilith Schwester und ihre beste Freundin. Die beiden wollten Lilith Trost spenden und sich gegenseitig unterstützen, aber Lilith in aller Öffentlichkeit an einem Balken hängen zusehen, mit einer Rückseite die bereits nach 48 Hieben grauenhaft zugerichtet war und selbst ihre weiblichen Attribute nicht verschont blieben, war für die beiden zu viel. Auch sie wollten sich unter Tränen ...