1. Pauline, erweiterter Kreis


    Datum: 31.08.2022, Kategorien: BDSM

    ... abgesprochen, um mir zu zeigen, dass eine Sklavin oft auch nur das ist -- ein Nutzvieh, eine Arbeitssklavin, eine, die den größten Dreck zu beseitigen hat. Schon beim ersten Haufen, den ich auf die Schubkarre wuchte, stellt sich außerdem heraus, dass 'Ausmisten' eine richtig schwere Arbeit ist. Scheiße ist schwerer als man allgemein denkt. Aber immerhin bin ich froh, dass ich Karl doch nicht angeboten habe, die Arbeit nackt zu machen, sonst müsste ich jetzt splitternackt hier mitten zwischen den Fliegen stehen und Kuhmist schaufeln. Zuerst lade ich mit der Schaufel die größeren Kuhfladen auf die Schubkarre, dann nehme ich den Gummischieber und schiebe den restlichen groben Dreck und das alte, gammelige Stroh zu einem Haufen zusammen, den ich dann ebenfalls mit der Schaufel auf die Schubkarre lade. Währenddessen höre ich Karl ab und zu in der Werkstatt nebenan mit irgendwelchen Werkzeugen klappern.
    
    Von Minute zu Minute spüre ich, wie mein Schweiß von der Baumwolle des Overalls aufgesaugt wird und dort der Dreck und der festgetrocknete Schweiß meines 'Vorgängers' langsam wieder eingeweicht werden. Am Ende türmt sich ein hoher Berg Kuhmist und Dreck auf der Schubkarre und ich bin wieder einmal total fertig, nur aus anderen Gründen als sonst. Erschöpft beschließe ich, ein paar Minuten Pause zu machen, bevor ich mit dem Wasserschlauch weiter saubermache.
    
    Am Ende des Stalls ist eine kleine Tür, ich werde einmal sehen, wohin sie führt.
    
    Hinter der Tür ist ein winziger, im ...
    ... Gegensatz zum Stall, total sauberer Raum. Boden und Wände sind mit weißen Fliesen bedeckt. An der Wand stehen einige bewegliche Melkmaschine auf Gummi-Rädern. Das Gerät besteht aus einem großen zylinderförmigen Milchbehälter, einer Pumpe, einigen Schläuchen mit schwarzen Gummistutzen an den Enden und einem langen, aufgewickeltem Stromkabel. Die ganzen Maschinen sind blitzblank sauber, wie eben auch der ganze Raum. So eine Melkmaschine habe ich nie aus der Nähe gesehen. Die Gummistutzen werden bestimmt über die Zitzen der Kühe gestülpt und dann erzeugt die Pumpe ein Vakuum, durch das die Milch aus dem Euter gesaugt wird.
    
    Neugierig nehme ich einen der Stutzen in die Hand. Der Stutzen ist etwa 10 cm lang und hat 5 cm Durchmesser. Vorne ist ein Ring aus weichem Gummi zur Abdichtung angebracht. Ich frage mich, wie es sich wohl anfühlen würde, von dieser Maschine selber 'gemolken' zu werden? "NEIN, nicht Pauline! Oh Mist!"
    
    „Ich sehe, du interessierst Dich für unsere Melkmaschine." Karl steht plötzlich hinter mir, ohne dass ich ihn habe kommen hören. Ich zucke vor Schreck zusammen und lasse den Stutzen auf den Boden fallen. „Mist," schreit nun Karl verärgert auf und greift nach dem Stutzen. „Die Melkmaschinen müssen immer absolut sauber gehalten werden. Das wird vom Gesundheitsamt und von der Gewerbeaufsicht streng überprüft."
    
    Mir fällt auch auf das ich mit meinen dreckigen Gummistiefeln eine Spur hinterlassen habe und meine Finger auch nicht gerade sauber sind. "Sorry Karl, ...
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