-
Pauline, erweiterter Kreis
Datum: 31.08.2022, Kategorien: BDSM
... wasseraufgeblähten Votze anstößt. Ich spüre wie sich alle Muskeln in meiner empfindlichen Muschi krampfhaft zusammenziehen, um den Eindringling auszustoßen, aber Karl schiebt den wasserspuckenden Schlauch gnadenlos weiter in mich hinein, bis es nicht mehr weiter geht. Schon nach ein paar Sekunden fühlt es sich an, als hätte ich einen Klumpen Gefrierfleisch zwischen den Beinen. Es tut nicht mal weh von ersten Krämpfen mal abgesehen, sondern die Nerven sind durch die Kälte irgendwie komplett betäubt. Als ob ich da unten immer weiter und weiter aufgeblasen werde. Gunnar hat die Idee, mich so einige Zeit stehen zu lassen, mit dem Schlauch in mir drin und dauerdurchgespülter Votze. Das eiskalte Wasser umspült jeden Quadratzentimeter der empfindlichen Schleimhaut in meiner Muschi und läuft dann aus mir heraus, während der Schlauch immer weiter Wasser in mich hineinpumpt. Ein Teil läuft über meine Schenkel und Füße nach unten, der andere Teil über meinen vorgebeugten Oberkörper und tropft mir von den harten Nippeln und vom Kinn. Als Karl den Schlauch endlich wieder aus mir herauszieht und das restliche Wasser im Strahl aus mir herausschießt, bemerkt er zu Monique und Gunnar, die neben ihm stehen. „Schaut mal genau hin, ihre rosa Votze ist durch das kalte Wasser so eng geworden wie der Schlitz eines ganz jungen Mädchens." Und er kann den Unterschied zu vorhin nun wirklich beurteilen. „Ja, antwortet Gunnar, „es würde mich interessieren, wie es ist sie erst auf diese ...
... Weise zu verengen und dann ausgiebig durchzuficken, wenn ihre Votze nur noch eine dünne Röhre ist und ihr Fickschlitz eng und kalt wie ein Briefkasten ist. Leider haben wir jetzt nicht mehr viel Zeit." Ich bin zwar jetzt frisch, aber zittere inzwischen, wie blöde, obwohl es schönes warmes Wetter ist. Das kalte Wasser hat mich total ausgekühlt. Irgendwie wäre Gunnars Heizstab in meiner Muschi vielleicht doch nicht so schlecht. Und dann merke ich, dass meine Blase protestiert wegen des kalten Wassers und ich soo dringend pissen müsste. Aber ich stehe nackt mit Gänsehaut unter den Blicken von Karl, Gunnar und Monique tropfnass zitternd. Die werden mich nicht auf eine Toilette lassen. Und schon gar nicht nachdem mich Thorsten ja schon in der ersten Nacht nicht aufs Klo gelassen hatte. Aber ich kann es mir einfach nicht verkneifen, sonst platze ich und auch wenn es oberpeinlich ist und extrem unterstreicht was ich in ihren Augen bin, und besonders in Karls Augen zunehmend, muss ich doch betteln. „Herrin Monique?" frage ich leise und Monique schaut zu mir hin und fragt neugierig „Ja, Sklavin, was will die Nacktvotze von ihrer Herrschaft?" „Darf die Tittenschlampe, Pauline bitte Pissen, Herrin?" Monique schaut mich verächtlich an und dann Gunnar und Karl „Was meint ihr denn, darf die Sau pissen?" Die beiden nicken eifrig und grinsen. „Ok, ich denke du bekommst es erlaubt und du sollst ja nicht aus Versehen den Wagen vollstrullen, aber ich sag dir wie du dich auspissen darfst. Du ...