1. Rückenmassage 1


    Datum: 01.09.2022, Kategorien: Schamsituation

    "Sag mal, kannst du eigentlich massieren?" fragte mich neulich meine Nachbarin im Hausflur.
    
    Sie ist wesentlich jünger als ich und sieht umwerfend gut aus.
    
    "Wieso?"
    
    "Weil ich Verspannungen im Rücken habe, und ich denke, dass mir eine Massage hilft."
    
    "Aber wäre das nicht eine Aufgabe für deinen Freund?"
    
    Ich wußte, dass sie eine Beziehung hat. Der Freund hat jedoch eine eigene Wohnung.
    
    "Der ist diesen Monat bei einer Fortbildung. Sonst würde ich nicht fragen. Massageöl habe
    
    ich übrigens."
    
    Nun, ich lebe zwar allein, hatte aber in früheren Beziehungen meinen Partnerinnen oft und
    
    gern den Rücken (und mehr) massiert. Und welcher Mann würde der Verlockung widerstehen,
    
    eine hübsche Frau textilfreier als sonst zu sehen und obendrein auch noch berühren zu
    
    können. Also sagte ich zu und wir betraten ihre kleine Wohnung.
    
    Sie zog sich sofort ohne jede Scham aus, und ich konnte ihren schlanken Körper betrachten,
    
    der durch die weiblichen Rundungen voll zur Geltung kam. Sie hat tolle Brüste, die ich am
    
    liebsten sofort angefasst hätte, aber es ging ja um den Rücken...
    
    Den Slip behielt sie an. Es war natürlich ein String, so dass ich in den Genuss des Anblicks
    
    ihrer wundervoll prallen Pobacken kam. Dann legte sie sich bäuchlings auf ihr Bett. Ich ölte
    
    ihren Rücken ein und massierte ausführlich ihre Schultern und die Nackenpartie, wo ich
    
    einige Verspannungen verspürte, die ich allerdings durch geübte Griffe lösen konnte, was sie
    
    mit ...
    ... leisen Schmerzlauten quittierte. Danach wanderten meine Hände hinunter zum Kreuz, wo ich
    
    genauso sorgfältig vorging. Dann hielt ich inne.
    
    "Den Po lasse ich wohl besser weg."
    
    "Warum? Bist du so prüde?"
    
    "Nein, aber ich würde nie eine Frau ohne ihren Wunsch oder ihrer Erlaubnis dort anfassen."
    
    "Die Erlaubnis hast du."
    
    Das liess ich mir nicht zweimal sagen. Ich zog ihr den Slip herunter und begann, ihren Popo
    
    zu bearbeiten. Im oberen Bereich waren tatsächlich leichte Verspannungen. Ich knetete nun
    
    die ganzen Backen mit beiden Händen, wobei ich öfter den Po etwas spreizte, so dass ich in
    
    der Ritze ihr kleines rosa-braunes Loch erblicken konnte. Ich widmete mich nun den
    
    Innenseiten der Backen, wobei ich wie zufällig mehrmals ihren Anus streifte. Sie
    
    protestierte nicht, sondern stöhnte leise.
    
    Mein Penis hatte mittlerweile ein Problem, mit dem Platz in meiner Hose auszukommen.
    
    Vorsichtshalber fragte ich:
    
    "Soll ich weitermachen."
    
    "Ja!"
    
    Sie spreizte ihre Beine und ich bemerkte, dass sie die rechte Hand unter dem Bauch hatte,
    
    um ihre Klitoris zu streicheln. Ich konnte nun auch von hinten ihre feuchte Scheide sehen.
    
    Einige Topfen ihres Sekrets wurden bereits von der Schwerkraft in Richtung Laken gezogen.
    
    Mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand spreizte ich nun den Po, um mit dem Zeigefinger
    
    der rechten ganz langsam, beginnend am Damm, den Anus zu umkreisen, um am Schluß leicht
    
    auf die Rosette zu drücken.
    
    Diese Runde ...
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