Junge Liebe und ein altes Haus - Sexgeschichten

Junge Liebe und ein altes Haus

Vorwort des Autors:

Ein altes Haus für sich ganz alleine, Kirschkuchen auf der Terrasse, junge leidenschaftliche und zärtliche Liebe, eine kleine Probe, sind die besten Zutaten für die erste gemeinsame Nacht. Aber lassen wir Robin den männlichen Protagonisten selbst erzählen

Das alte Haus und wir allein

An nichts anderes konnte ich mehr denken, als an Leonie und ihre geniale Einladung. Mit meinem Fahrrad fuhr ich aus dem hübschen Dorf mit seinen Fachwerkhäuschen und bunten Bauernhäusern heraus und sah vor mir die Vorgebirgslandschaft mit ihren Streuobstwiesen - wo Äpfel, Zwetschgen und Kirschen wuchsen. Schon nahe in Sicht waren die Berge, die an ihren unteren Hügeln mit Weiden und Weinbergen bewachsen waren und nach oben hin in dunkle Wälder übergingen. Die Augustsonne brannte vom Himmel und der sanfte Fahrtwind wehte nur mäßig erfrischend. Mein Ziel war das kleine Wochenendhaus ihrer Familie, wo ihre Urgroßeltern, als diese noch lebten, das ganze Jahr wohnten und im Nebenerwerb Äpfel- und Kirschbäume pflegten. Dies war hier echt eine Gegend wie aus dem Fremdenverkehrsprospekt, aber die eigentliche Attraktion war für mich meine neue Freundin Leonie, und ich war fest entschlossen, diesen Weg zurück zum Bahnhof erst morgen wieder zu fahren.

Die schmale Straße links nach dem Ort und noch einen Kilometer - und endlich auf der rechten Seite stand das kleine, alte Haus. Zwischen großen Kiefern, der kleinen Land-straße und direkt vor einem Hang, befand sich das ...

... sandfarbene Häuschen mit dem karminroten Ziegeldach. Vor dem grünen Lattenzaun mit dem Holztor blieb ich stehen und klingelte wie vereinbart dreimal hintereinander.

Nach einer ewigen Zeit lief Leonie hinter der Rückseite des Hauses hervor und trat an das niedrige Tor heran: "Hi, Robin, und ich streichelte sie leicht über ihre sanfte Gesichtshaut. Sie kam mir noch schöner und heißer vor, als bei all unseren Treffen, die wir in den Wochen davor hatten. Erinnerungen, wie ich sie vor einem Monat beim Beachvolley-ballturnier am Baggersee nahe ihrer Heimatstadt kennenlernte, kamen in mir hoch.

Sie trug ein rotes T-Shirt und blaue, verwaschene Jeans. Diese waren über ihren nackten Füßen und Unterschenkeln leicht aufgerollt und ich schaute freundlich in ihre hellblauen Augen und wollte sie küssen, sie ließ nur einen Hauch von Lippenkuss zu. Ich streckte meine Hand über ihren seitlichen Hals aus und strich zärtlich über die sommerbraune Haut. Wie gerne hätte ich ihr nackenlanges Haar liebevoll verstrubbelt. Ihr Haar sah so herrlich schön aus, als hätte man eine Tönung von Honig- und Goldfarbe gemischt.

Aber sie öffnete schwungvoll das Tor und ergriff mich an der Hand.

Ungeduldig zerrte sie mich an meinem Arm mit sich und lief mit mir zu einer Terrasse auf der Rückseite des Gebäudes, wo der Tisch mit Kaffee und Kirschkuchen gedeckt waren. "Habe ich nach einem Rezept meiner Oma selbst gebacken", sprach sie stolz.

Sie wies mir einen der Stühle zu und ich setzte mich vor den Teller ...