Heikes Schwiegervater Hans Teil 05 - Sexgeschichten

Heikes Schwiegervater Hans Teil 05

... Arschbacken. Als wäre mein Arschloch nicht schon genug durchgenommen worden. Hans spritze mir den Rücken und die Beine ab, bevor er mich aufforderte mich wieder umzudrehen um meine wirklich eingesaute Vorderseite zu waschen. Er richtete den Strahl zu Boden bis ich mich umgedreht hatte um dann den immer noch auf hart gestellten Strahl direkt auf meine Fotze zu richten. Ich zuckte zusammen als der harte kalte Strahl meine Fotze voll traf und versucht den Wasserstrahl mit meinen Händen abzufangen. Als ich meine Hände dann vor den Strahl gelegt hatte, richtete Hans den Strahl natürlich voll auf meine Titten. Ich wollte mich gerade wieder mit dem Rücken zum Wasserstrahl drehen als Hans mich direkt anherrschte.

„Hände weg, das vollgewichste Loch wird jetzt gespült. Umdrehen! Gesicht zu mir. Wasch dir die Wichse von deinen Eutern ab. Los sauber machen"

Hans gab mir eine Flache mit Duschgel und Shampoo. Natürlich machte er sich einen Spaß daraus immer die andere Hälfte meines Körpers mit dem Wasserstrahl zu bearbeiten, als die Hälfte die ich wusch. Ich wusch mir die Haare, Hans richtete den Wasserstrahl auf meine Titten oder die Fotze. Ich seifte mir die Titten ein, Hans spritze mir direkt auf die Fotze. Als ich mich so einseifte und immer wieder den harten Wasserstrahl auf meinen Nippel oder meiner Fotze spürte, merkte ich schon wieder wie mich das einseifen wieder immer mehr erregte. Ich seifte meine Titten nun nicht mehr ein, ich fing wieder an sie zu kneten und zu ...

... drücken, mir an den Nippeln zu spielen. Und auch meine eingeseifte Fotze wollte schon wieder nicht zu kurz kommen. Wahrscheinlich hatte ich noch nicht mal das ganze Sperma aus der Fotze gewaschen, da wichste ich mir das geile Stück auch schon wieder.

„So, Schluss jetzt. Das muss reichen. Außerdem wichst Du geile Schlampe dich doch gerade nur schon wieder ab, anstatt dich zu waschen" grunzte Hans und gab mir ein Handtuch mit dem ich mich abtrocknen sollte.

Ich schaute mich etwas verwirrt um wo meine Klamotten wohl alle hingekommen sind, die mir die Jungs so rabiat vom Leib gerissen hatten. Dabei schaute ich auch direkt in eine der immer noch laufenden Kameras die ja mittlerweile fest in der Garage installiert worden waren. Ich war ja noch voll mit den ganzen Edding-Wörtern die mir Hans auf den Körper geschrieben hatte.

„Hans, ich kann doch so nicht aus der Garage. Sieh mich doch mal an?" versuchte ich zu protestieren.

„Ach, was. Hier zieh deine Heels an und das Sweatshirt hier. Hat wohl einer der Jungs hier vergessen. Das reicht schon für die Autofahrt. Es geht ja nicht weit. Zudem bist Du doch eine NUTTE, ein FICKVIEH und eine MUTTERSAU, mit 2 prächtigen FICKEUTERN" las Hans nochmal laut vor was auf meinem Körper stand und gab mir meine Stöckelschuhe und einen großen Kapuzenpullover.

Ich zog mir den Pullover über und deute mit beiden Händen auf meine Beine

„Und was ist hier mit? Soll ich unten ohne raus? Wo ist mein Rock?"

„Stell dich nicht so. Sieht doch ganz ...