1. Lena - Im Schwimmbad


    Datum: 17.10.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... ich genug. Ich stieg aus dem Becken und lenkte meine Schritte auf die Tür zu, über der sich ein Sc***d mit einer stilisierten Frau befand. In meinem Kopf spukte nur ein Gedanke. Die Männer hatten meinen nackten Oberkörper gesehen und die Frauen hatten mich sogar ganz nackig gesehen. Es war so unglaublich aufregend.
    
    In der Dusche angekommen zog ich mich wie selbstverständlich ganz nackig aus. Ausgiebig duschte ich und horchte auf jedes Geräusch. Ich ertappte mich dabei, wie ich beinahe hoffte, daß jemand in den Raum kommen würde und meinen nackten Körper sehen könnte. Langsam wanderten meine Hände über meine kleinen Brüste. Zärtlich streichelten sie über meine nackte Haut. Ich spürte meine Hand zwischen meinen Beinen. Ich spürte den Flaum über meiner Spalte. Mein ganzer Körper bebte. Das warme Wasser lief mir den Rücken runter und innerlich bekam ich immer wieder eine warme Schauer wenn einer meiner Finger meinen Kitzler berührten.
    
    Wenn das jetzt einer sehen könnte! Ich hätte stundenlang weitermachen können aber irgendwie riss ich mich dann doch los. Ich wickelte mich in das Handtuch, nahm den Badeanzug und ging zu meinem Spind. Nachdem ich mich
    
    abgetrocknet hatte, wollte ich mich anziehen. Doch da fiel mir auf einmal etwas ein.
    
    Mein Höschen hing ja noch an einem der Haken im Duschraum. Außer mir war nur noch eine ältere Frau in dem
    
    Hallenbad, und so kam ich auf ...
    ... eine wahnsinnig aufregende Idee.
    
    Ich stopfte das Handtuch einfach in meine Tasche, schloss den Spind ab und ging dann vollkommen nackt durch den Flur in den Duschraum. Zwar waren es nur ein paar Meter, doch ich genoss jede Sekunde.
    
    Im Duschraum angekommen erlebte ich aber eine böse Überraschung.
    
    Die Haken waren leer.
    
    „So ein Mist“, dachte ich und begab mich wieder zum Spind. Wohl oder übel zog ich meine Sachen an, aber ohne Slip, und verließ das Hallenbad. Auf dem Nachhauseweg explodierte ich förmlich. Jeder der an mir vorbeiging schien sehen zu können, daß ich kein Höschen trug.
    
    Als ich zuhause ankam blickte mich meine Mutter verwundert an. „Bist du gerannt“, fragte sie, „deine Stirn ist ganz rot.“.
    
    Den ganzen Abend fand ich keine Gelegenheit mir unauffällig ein Höschen anzuziehen. Als ich schließlich im Bett lag ließ ich die Ereignisse des Tages noch einmal Revue passieren.
    
    Bei dem Gedanken daran, daß mich gleich mehrere Leute nackt gesehen haben, begann mein Herz wieder schneller zu schlagen. Da ich nichts mehr anhatte begann ich unter der Bettdecke meine Brustwarzen zu kneten und meine kleine Muschi zu streicheln. Bald darauf wurde ich von einer unbeschreiblichen Woge regelrecht überrollt. Ich musste mich sehr zusammenreißen, um meine Lust nicht heraus zu schreien.
    
    In dieser Nacht schlief ich zum ersten mal nackt, was ich auch bis heute beibehalten habe. 
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