Über 40 Jahre Sex
Datum: 05.09.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Gruppensex
... dem Nachhauseweg war ich dann stolz wie Oscar, nun konnte ich ja mitreden, dachte ich. Ein paar Tage später lud mich Christine zur Gartenfete in die Laube der Eltern ein. Fete war nicht, nur ihre Freundin Barbara war da und ein Zelt war aufgebaut. Nach dem die Eltern nach dem „Rechten“ gesehen hatten und wieder nach Hause fuhren, wollte Christine, dass wir gleich ins Zelt gingen. Barbara, hatte ihrem Bruder drei Pornohefte geklaut und die schauten wir uns an. Und hier war es wieder das kleine Biest Christine, das können wir doch mal nachmachen oder nachspielen. Und das taten wir dann in dem kleinen Zelt. Christine spielte so bissel die Erfahrenere. Aktiv half sie mir, meinen Schwanz bei Barbara einzuführen. Klar in dem Moment habe ich mich gefühlt wie der Hahn im Korb. Als ich mich bei Barbara entladen und eine halbe Stunde in Christine gekommen war, war das natürlich das Größte und Beste. Aus heutiger Sicht, war es dennoch nur gespielt und ein Spiel. Christine wollte, dass ihre Freundin, Barbara, auf dem gleichen Level ist, wie sie selbst. Sie hatten ihre Entjungferungen geplant. Auch ein Grund, endlich die Zustimmung der Mamas für die Antibabypille zu bekommen. Reif genug waren sie ja. Beide sind verheiratet, leben im gleichen Ortsteil, wie ich. Und wenn man sich zufällig trifft, lächeln wir uns immer noch zu. Gern wüsste ich, welche Gedanken sie dabei haben. (1969-1972)
In den letzten Ferien, vor Beginn der Lehrzeit hatte ich einen Job beim Kraftverkehr bekommen. ...
... Wir belieferten Konsum Kaufhallen in der ländlichen Region. Ich war dem einundzwanzigjährigen Fahrer Matthias zugeteilt. Der hatte es drauf. Ich wunderte mich manchmal, wie lange er noch brauchte, um die Lieferscheine unterschreiben zu lassen. Einmal kam er mit runterhängenden Hosenträgern, obwohl er die Jacke schon angezogen hatte. Als ich ihn drauf ansprach, grinste er und meinte, kannst ja mal mitkommen. Er legte die Tour immer so, dass er kurz nach 13 Uhr im Nachbarort war. Von 13 – 15 Uhr hatten die Läden geschlossen in der DDR. Matthias sagte, komm, aber zu niemanden ein Wort. Er ging durch eine Glastür in das Büro, ich blieb davor stehen, und beobachtete Die Leiterin und ihn. Er fummelte an ihr rum, knutschte sie, schob ihre Schürze hoch und bumste sie von hinten an dem Schreibtisch. Sie war voll dabei, lies sich auch nicht stören, als sie mich entdeckte. Starke Nummer, sagte ich zu Matthias. Das nächste Mal wäre ich dran. Und so war es dann auch. Matthias blieb im LKW und rauchte, ich ging aufgeregt ins Büro. Na heute bist du wohl dran, dir die Überraschung abzuholen. Ich nickte und setzte mich auf den Bürostuhl. Sie setzte sich auf mich drückte mir ihre Brust ins Gesicht und führte meinen Schwanz in ihre Fotze. Nicht ich, sondern sie hat mich gefickt, bis ich es nicht zurückhalten konnte und in sie spritzte. Na Süßer, wir müssen noch etwas üben, sprach sie, aber das wird schon. Matthias lachte als ich es erzählte, und sagte, Klar wenn du gleich mit einer Nymphomanin ...