1. Vom Verehrer entführt Teil 5


    Datum: 05.09.2022, Kategorien: CMNF

    Vom Verehrer entführt Teil 5
    
    Früh morgens wurde ich wach, ich stand auf und ging runter in die Küche. Wärend ich Wasser für Kaffee aufstellte, kramte ich in meiner Tasche. Ich Suche meinen Plug. Als ich ihn endlich in meinen Händen hielt, sah ich ihn an. Knapp 17cm lang und über mehrere Stufen, bis zu 7cm dick. Langsam schob ich mir den Plug in meine Rosette, ich merkte, wie mit jeder Stufe, mein After gedehnt wird. Bei der letzten Stufe, musste ich schon scharf die Luft einziehen, vom Gefühl her, dachte ich, es zerreißt mich. Meine Rosette brannte wie Feuer und das unbeschreiblich geile Gefühl des ausgefüllt sein, stellte sich vollends ein. Ich war zufrieden und glücklich, lange Zeit hatte ich ihn nicht mehr in mir und schon fast vergessen, wie geil sich das anfühlt. Ich ging zu den Kühen und melkte eine Kanne Milch für den Kaffee. Bei jedem Schritt, merkte ich meinen Plug und wurde rattig ohne Ende. Das pfeifen des Teekessels, hatte Timo geweckt, langsam kam er die Treppe runter in die Küche. Ich ging auf ihn zu, umarmte ihn, drückte meine gepiercten Titten an ihn, griff seinen Schwengel, wichste ihn leicht und gab meinem Schatz, einen Zungenkuss. Schlagartig wurde sein Schwanz hart und als er schon leicht zuckte, beugte ich mich über den Tisch und reckte ihm meine Pussy entgegen. Timo ließ sich nicht zweimal bitten und stieß direkt zu. Hart und schnell, fickte er mich. Dabei berührte er immer wieder den Plug in meinem Arsch von innen, was bei mir für besondere Gefühle. ...
    ... Laut stöhnte ich und war fast schon heißer, als Timo seine Ladung, tief in mich rein pumpte. Nachdem er sich aus mir zurück zog, küssten wir uns. ,,So, kann gerne jeder morgen beginnen... Schönes Spielzeug hast du da in deinem süßen Arsch" Ich lächelte verführerisch und schenkte uns eine Tasse Kaffee ein. Wir nahmen n Kaffee und setzten uns vor die Hütte auf die Bank. Wir blicken in das atemberaubende Panorama und genossen den herrlichen Sonnenaufgang. Allein dieses Schauspiel, entschädigt die schwere Arbeit auf der Alm. Verliebt lagen wir uns in den Armen, zärtlich kraulte Timo meinen Nacken und ich war am säuseln. Als wir den Kaffee getrunken hatten, melkten wir die Rinder. Man merkte, gestern waren sie nicht unterwegs, entsprechend aufgedreht waren sie. Das melken endete in einer größeren Sauerei und Timo musste mich im Anschluss mit dem Gartenschlauch abspritzen. Nach ein bisschen schrubben, war ich wieder blitzblank, so ohne Haare, hat schon seine Vorteile, mehr als 5 Minuten brauch ich nicht mehr im Bad. Wir fuhren schnell zur Molkerei die Milch abgeben, denn bald wird wohl meine Mutter kommen. Franz begrüßte mich freundlich und wir hielten noch ein Schwätzchen, wärend die Milch umpumpte. Nach unseren leichten Startschwierigkeiten, kommen wir mittlerweile gut miteinander klar. Franz feiert es, dass ich wie selbstverständlich nackt umherstolziere, selbstverständlich ist sowas ja nicht. Auf dem Weg zur Alm, besorgten wir noch frische Brötchen für's Frühstück. Als wir an ...
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