Jennys erster Orgasmus
Datum: 06.09.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
... der Brücke sahen, es noch schaffen würden aus dem Wasser zu kommen und uns mit unseren Handtüchern zu umwickeln, bevor jemand anderes am Ende der Brücke ankommen konnte.
„Verrätst du jetzt warum du dich rasierst?", fragte ich neugierig. Sie grinste. „Na klar, ich sag es dir. Es hat mehre Gründe. Erstmal mag ich das Gefühl beim rasieren, außerdem ist es echt ein echt geiles Gefühl wenn ich mal ohne Unterwäsche rausgehe und der Stoff der Hose oder vom Minirock an meiner nackten Haut reibt und beim Rock ist es auch schön wie der Wind rüber streicht. Weiterhin mag ich es wenn ich mich selbst befriedige und dabei keine Haare zu fassen bekomme. Das mag ich auch bei anderen lieber wenn ich an denen spiele, aber ich würde es von niemanden verlangen, außerdem werde ich viel öfter geleckt wenn ich keine störenden Haare habe und ich finde das es besser aussieht", erklärt Tanja.
„Gehst du echt so oft ohne Unterwäsche los?" wunderte ich mich. „Nur wenn ich das Ziel habe Sex zu haben", gab sie zu. „Na gut jeder so wie er es mag.", meinte ich. „Aber jetzt haben wir genug über Muschis geredet. Ich kann mir gut vorstellen, dass Achim Probleme bekommen könnte wenn wir jetzt aus dem Wasser rausgehen", lachte Tanja. „Ich kann mich schon beherrschen", bemerkte Achim bestimmt. „Na das will ich sehen, komm mit!", forderte Tanja ihn auf und schwamm in Rückenlage in Richtung Brücke.
„Warum willst du denn jetzt wieder raus?", rief Achim ihr hinterher. „Weil ich noch ein paar Mal vom ...
... Sprungbrett springen will. Kommst du mit oder ist das ein Problem für dich jetzt aus dem Wasser zu kommen?", erwiderte sie lachend. „Nein es gibt kein Problem für mich", erwiderte er und schwamm ihr nach. „Also ich würde lieber zur Badeinsel schwimmen", meinte ich. „Die Badeinsel ist so weit weg, ich geh mit zur Brücke um vom Sprungbrett zu springen", entschied sich Achim. Und so trennten sich unsere Wege.
Als ich an der Badeinsel ankam kletterte ich an der Leiter hoch aus dem Wasser. Ich stellte mich oben rauf und sah mich um. Von hier hatte man einen wundervollen Blick auf den Strand und die Brücke. Ich wusste, dass man mich, wenn jetzt Tag wäre, sehr gut sehen könnte, und dachte darüber nach, dass ich bei Tageslicht niemals nackt hier stehen würde.
Ich legte mich auf den Rücken und sah zur Brücke. Auch wenn ich keine Details erkennen konnte, so konnte ich doch sehen wie zwei Leute immer wieder vom Sprungbrett sprangen, zur Leiter schwammen, hochkletterten, über die kleine Plattform gingen, die Treppe hoch zur Brücke und dann erneut vom Sprungbrett sprangen. Ich gab mir Mühe die beiden voneinander zu unterscheiden, aber es gelang mir nicht. Es war einfach zu dunkel und die beiden zu weit weg.
Während ich den beiden zusah, dachte ich nach. Ich fühlte mich unglaublich frei weil ich nichts anhatte und mehr oder weniger in der Öffentlichkeit lag. Ich dachte auch an Tanja und an das was sie über das Rasieren gesagt hatte. Ich glaubte aber nicht, dass ich mich rasieren würde. ...