1. Jennys erster Orgasmus


    Datum: 06.09.2022, Kategorien: Erstes Mal

    ... hoffnungsvoll. „Ja ist ok. Komm mal her", forderte er mich auf. Ich kam zu ihm, Tanja setzte sich auf eine Bank, sah uns zu und warf immer wieder einen Blick in Richtung Brückenanfang.
    
    Jetzt stand ich vor Achim und war wieder total nervös. Sanft legte er mir seine Hände auf die Hüfte und legte mich auf das Sprungbrett. Ich spreizte meine Beine und er steckte seinen Kopf dazwischen. „Bist du dir ganz sicher das du das willst? Du kannst einfach nein sagen. Ich wäre nicht verärgert. Es geht jetzt nur darum das du dich wohlfühlst. Wir müssen das nicht machen", fragte er mich ganz liebevoll. „Ja ich bin mir sicher. Versuch es", antwortete ich ihm und konnte es jetzt ehrlich gesagt kaum noch erwarten.
    
    Dann berührte er mich ganz sanft mit seinen Fingern. Er zog meine Schamlippen auseinander und senkte seinen Kopf. Als er mit seiner Zunge über meinem Kitzler strich zuckte ich augenblicklich zusammen und ließ ein schwaches Stöhnen von mir hören.
    
    Es war schon ein komisches Gefühl, dass er jetzt zwischen meinen Beinen war. Aber gleichzeitig fühlte es sich so gut an. Je länger er dabei war, desto mehr wollte ich es und auch wenn ich mir am Anfang nicht sicher war, fand ich es jetzt die beste Sache des Abends. Plötzlich kam Tanja dazu. „Also ich kann mir nicht vorstellen, das ich auch so laut war, wie du jetzt. Die Minute ist übrigens um", meinte sie vergnügt. „Noch ... eine ... Minute", presste ich hervor.
    
    Es war mir unmöglich normal zu sprechen. Auch konnte ich mein Stöhnen ...
    ... nicht zurückhalten. Ich war überrascht darüber wie wenig Kontrolle ich über meinen Körper hatte, aber in dem Moment habe ich gar nicht mehr nachgedacht. Ich hab nur auf einmal meine Hände auf meine Brust gelegt und sie gestreichelt. Alles passierte wie von selbst und ich fühlte mich einfach so gut wir noch nie in meinem Leben.
    
    „Zwei Minuten sind vorbei", bemerkte Tanja. „Nicht ... aufhören, ... mach ... Oh, ... Gott", stieß ich hervor. Ich konnte nicht mehr sprechen. Niemals hätte ich vermutet jemals solche Gefühle zu empfinden. Ich zuckte nur noch und ließ auch meine Hände neben mir sinken. Ich konnte nur noch das starke klappern von dem Sprungbrett hören. Bis Tanja sich hinter mich aufs Sprungbrett setzte. „Ich halt dich mal fest nicht das du noch runterfällst", erklärte sie, legte ihre Hände auf meine Brust und begann damit zu spielen. Eigentlich wollte ich nicht, dass sie mich anfasst, aber in dem Moment war mir alles egal und was sie tat fühlte sich auch noch gut an. Daher und weil ich keine Kontrolle über meinen Körper hatte ließ ich sie einfach machen. Dann steigerte sich alles bei mir und ich gab mich vollkommen meinen Gefühlen hin. Ich bemerkte nichts mehr um mich rum, hörte auf zu denken und begann zu schweben. Als ich wieder zu mir kam lag Achim nicht mehr zwischen meinen Beinen sondern stand vor mir und grinste mich nun zufrieden an. Tanja saß noch da mit den Händen auf meiner Brust. Ich musste erstmal durchatmen, dazu hab ich Tanjas Hände weggenommen. Sie war ...
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