1. Beste Freunde 19


    Datum: 08.09.2022, Kategorien: Transen

    Nach den Erlebnissen mit Svenja war mal etwas Ruhe angesagt.
    
    Ein paar Massagen, Lea arbeitete nun in einem Möbelhaus und auch Vanida hatte viel zu tun.
    
    Ich machte mir Gedanken, wie viele Monatspackungen Antibabypillen ich noch schlucken musste, bis man richtig meine Tittchen sah. Bisher waren da nur zwei kleine Kegelchen, so wie bei einer gerade pubertierenden Bitch.
    
    Ich wurde langsam ungeduldig, denn das Ziehen in der Brust hatte ich jeden Tag.
    
    Zu Hause lief ich in meinem Hausdress rum. Pinkfarbenen Tanga und BH, ein großes, weißes T-Shirt mit einem grellbunten, in Regenbogenfarben, Pailletten-Einhorn. Dazu nur noch meine rosafarbenen Plüschpantoffeln.
    
    Erstens war dies bequem und zweitens musste ich mich in meiner Wohnung nicht mehr aufbrezeln, da ich das ja in der Öffentlichkeit machte.
    
    Mit einem heissen Kakao in der Hand wollte ich es mir auf meiner Couch gemütlich machen und meine Serie streamen.
    
    Da ging die Tür auf und Willy stand in der Tür.
    
    „Hallo meine Süße."
    
    „Ey, davon hat keiner geredet, dass du noch einen Wohnungsschlüssel besitzt. Das war nicht die Abmachung. Was ist wenn ich jetzt Besuch hätte?"
    
    Mein Vermieter hatte ein Einsehen.
    
    „Und noch etwas! Auch wenn ich eine Sissy bin, heißt das nicht, dass du mich wie Scheiße behandeln kannst. So eine Kacke wie in deinem Büro ist nicht mehr. Lieber gehe ich dann auf dem Strich anschaffen und bezahle die volle Miete und auch im Studio keine Massagen mehr."
    
    „Etwas zickig heute? Hast du ...
    ... deine Tage? Aber ist in Ordnung, keine Demütigungen mehr. Ich habe damals übertrieben, dass sehe ich selbst ein. Aber ich bin auch noch aus einem anderen Grund hier. Ich benötige den unterschriebenen Mietvertrag für die Akten."
    
    „Komm mit ich habe ihm im Wohnzimmer liegen."
    
    Willy folgte mir und schon jetzt hatte er seine Hand an meinem Po. Und als ich mich zu dem niedrigen Couchtisch runter beugte, hatte nun jeder meiner Pobacken eine Hand dran kleben.
    
    „Na Willy, kannst du deine Finger nicht bei dir lassen?"
    
    Wobei er fasste meinen Hintern so zärtlich an, mir gefiel es.
    
    „Lara, bei deinem süßen Hinterteil kann man seine Hände nicht stillhalten."
    
    Dabei wackelte ich nun mit meinem Arsch. Willy ging nun unter mein Höschen und strich durch meine Poritze.
    
    „Na, du Schmutzfink. Willst du deine arme und wehrlose Mieterin ausnutzen?"
    
    Ich streckte ihm nun meinen Po entgegen.
    
    „Bitte entschuldige. Aber du machst mich wahnsinnig."
    
    So zärtlich er nun war, so gefiel es mir. Er massierte mir nun gefühlvoll meine Rosette und ein schönes Kribbeln setzte ein.
    
    Nach einem erschrockenes ~UUH~, kam ein erfüllendes Stöhnen von mir.
    
    Willy zog mir langsam mein Tanga herunter, streichelte meine Pobacken und glitt durch die Kerbe. Ich hörte ihn schwerfällig keuchend und bemerkte wie dieser schwer übergewichtige Mann hinter mir auf die Knie ging. Sekunden später küsste er innig meine Pobacken, streichelte meinen Damm und ging weiter nach vorne an meinen Sack.
    
    „Du süßes ...
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