1. Lena - Wie ich Jenny kennenlernte


    Datum: 08.09.2022, Kategorien: Anal Voyeurismus / Exhibitionismus Erstes Mal

    ... Oberschenkeln. Ich streichelte sie - inzwischen ziemlich intensiv mit der rechten Hand, mit der linken hielt ich sie fest umschlungen. Ihr Atem ging immer schneller, sie beugte sich nach vorne und stützte sich an der Wand ab. Wenige Augenblicke später ging ein Zittern durch ihren Körper, und sie sank förmlich in meine Arme – für mich kam das alles sehr überraschend! Ich war immer noch verblüfft, über sie, über mich, über unsere Spielereien in einem öffentlichen Schwimmbad. Da drehte sie sich um, schaute mir in die Augen und sagte nur: “Komm mit!“ Wir duschten zusammen noch intensiv (irgendwie mußte die Seife ja auch wieder runter!) und dann gingen wir, nackt wie wir waren, zu den Umkleidekabinen.
    
    Auf dem Weg dorthin sagte sie: "Übrigens, ich heiße Jenny.“
    
    „Mein Name ist Lena. Schön dich getroffen zu haben.“
    
    Wir zogen den Vorhang vor die Eingangsöffnung der Kabine, und irgendwie kam ich mir seltsam vor. Vor Verlegenheit wußte ich nichts zu sagen, traute mich kaum sie anzusehen. Sie dagegen nahm jede Körperstelle von mir wahr und fixierte besonders meine Milchhügel und meine glatte Fickspalte. So wenig es mir beim Duschen ausgemacht hat, so befangen fühlte ich mich jetzt. Anders Jenny. Sie streckte die Hände aus, ihre Fingerspitzen strichen zart über meine Brüste. Diese Berührung reichte aus um mich meine Hemmungen vergessen zu lassen. Ich betrachtete nun ungeniert ihren Körper, die geilen Titten mit ihren dunklen Nippeln und einem relativ großen Vorhof, die ich von ...
    ... vorne noch gar nicht kannte, die schmale Taille und das blank rasierte Dreieck zwischen ihren langen Beinen. Sie packte mich bei den Schultern und drückte mich auf die Bank.
    
    “Setz Dich, jetzt will ich mich doch einmal revanchieren!“
    
    Da saß ich nun, zwischen meinen gespreizten Beinen kniete Jenny. Eine seltsame, aber sehr geile Situation! Ihre Hände umfassten meine Taille, ihr Mund verwöhnte meine Brüste, leckte mal zart, mal fest über die Nippel. Ihre Hände wanderten tiefer, ihre Lippen folgten. Mal saugend, mal knabbernd suchte sie sich ihren Weg nach unten. Ich rutschte immer tiefer um ihr die beste “Angriffsfläche“ zu bieten. Und sie war wirklich gut! Ich war aber auch durch unser Treiben so geil geworden, daß sie ein leichtes Spiel mit mir hatte. Sie nahm meine Lustperle in ihren Mund und sog daran, dieses gab mir einen weiteren geilen Schub, so daß ich laut stöhnte. Ich erschrak vor mir selber, daß ich so laut wurde, aber ich war inzwischen so geil geworden, daß wir es auch öffentlich am Beckenrand getrieben hätten. Trotzdem meinte ich etwas vor dem Vorhang gehört zu haben, aber ich schenkte diesem wenig Bedeutung und ließ mich viel mehr mit meiner Lust gehen.
    
    Da merkte ich einen leichten Druck auf mein Poloch. Es war einer ihrer Finger der darauf drückte, gleichzeitig zog sie meine Lustspalte mit der anderen Hand so weit nach oben, so daß mein Kitzler weit nach oben stand, den sie dann mit ihrer ganzen Zunge leckte und mich dabei lächelnd ansah.
    
    „Darf ich?“ ...