1. Wie die neue Mieterin, mich um meinen Verstand brachte Teil 5


    Datum: 09.09.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... meinte, sie würde neue Maßstäbe beim Thema Maßanzug setzen, wobei diese sehr von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten abweichen würden. Sie war mit ihrem ersten Tag an der Uni zufrieden. ,,Hey Schatz, was hälst du von einem Ausritt?" ,,Ja klar, ab zum See"
    
    Wir gingen zur Koppel und nahmen uns Brandon und Fly. Wir ritten im Galopp durch Wald und Flur und waren mächtig ins schwitzen geraten. Am See machten wir die Pferde fest und stürzten und ins kühle Nass. Wir schwammen vergnügt und stiegen am anderen Ufer aus dem Wasser. Larissa umarmte mich und legte ihren Kopf auf meine Schulter, ich strich ihr durch die kurzen Haare und kraulte ihr Nacken, was sie zu leisem säuseln brachte. ,,Ich bin so froh, bei euch auf dem Hof wohnen zu dürfen. Ich hab damals das Häuschen in der Anzeige gesehen und war begeistert, aber hätte nie geglaubt, dass das was wird. Umso glücklicher war ich, als es doch klappte aber du hast mein Glück perfekt gemacht" wir küssten uns leidenschaftlich und sie griff nach meinem Prügel. Sie wichste ihn hin und her und nach einem kurzen Augenblick, spritzte ich in hohem Bogen mein Sperma in die Landschaft. ,,Hey, dass ist Verschwendung" sprach ...
    ... Larissa, sank auf die Knie und leckte mit ihrer Zunge, den letzten Tropfen Sperma von meiner Eichel. Wir liefen anschließend Hand in Hand am Ufer zurück zu den Pferden und ritten nach Hause.
    
    Als wir die Scheune rauskommen, sahen wir, dass Tante Carolin bei Mutter und Vater auf der Terrasse saß. Mutter winkte schon ,, Hey ihr beiden, habt ihr schon gegessen?" Ich schüttelte den Kopf und Mutter winkte uns bei. Wir gingen zu den dreien, wärend Mutter und Besteck und Teller holen ist. ,,Setzt euch, dass Gulasch wurde eben fertig" Wir setzten uns und Mutter stellte jedem eine ordentliche Portion vor. Vater reichte uns jeweils einen Barolo und wir aßen. Als wir alle fertig waren, begann der Smalltalk. Carolin unterhielte sich mit Larissa, wärend ich und Vater über die Probleme am Traktor quatschten. Es brach allmählich die Dämmerung ein, als sich Caroline verabschiedete und nach Hause fuhr. Kurz darauf gingen Larissa und ich rüber zu uns. Wir kuschelten uns auf's Sofa und hatten uns einen Film angemacht. Larissa lag zwischen meinen Beinen und hatte ihren Kopf auf meinem Bauch liegen. Langsam schlief sie ein um es war bloß noch ein leichtes schnarchen zu vernehmen. 
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