Hotel Spezial Teil 07 - Sexgeschichten

Hotel Spezial Teil 07

Mein Aufenthalt im Hotel Neuhaus lag inzwischen fast zwei Jahre zurück. Natürlich dachte ich gelegentlich an die lustvollen Momente, die ich dort erlebt hatte, aber ich hatte eigentlich nicht geplant, noch einmal hin zu fahren, vor allem nicht, seitdem ich mit Jasmin fest zusammen war. Wir hatten es gut miteinander und auch im sexuellen Bereich konnte ich mich nicht beklagen und mir fehlte nichts. Jasmin war klug und gebildet, körperlich genau mein Geschmack und vor allem sexuell aufgeschlossen. Es machte ihr genauso wie mir Freude, zu experimentieren, und sie hatte ähnliche Grenzen und Tabus wie ich. Also alles so, wie ich es mir nur wünschen konnte.

So ergab es sich auch fast von selbst, dass ich ihr eines Tages als wir miteinander im Bett lagen von meinem speziellen Hotelbesuch am Bodensee erzählte. Jasmin war sofort interessiert und ließ sich detailliert berichten, was ich dort getrieben hatte. Ich konnte nicht nur sehen, wie es bei meinen Erzählungen in ihrem Kopf arbeitete, sondern auch spüren, wie es sie erregte, sie sich an mich kuschelte und ihre Hand auf meine Mitte legte, wo sich natürlich auch sofort etwas regte. Und während sie meinen Schwanz liebkoste ließ sie dann die Bombe platzen: "Sowas würde ich auch gerne mal erleben, wollen wir nicht zusammen dorthin fahren, das wäre bestimmt aufregend?"

Ein paar Wochen später checkten wir tatsächlich gemeinsam im Hotel Neuhaus für ein verlängertes Wochenende ein. Natürlich hatten wir uns vorher intensiv überlegt, ...

... wie das überhaupt funktionieren konnte. Sollten wir getrennt reisen oder für alle erkennbar als Paar? Gab es Regeln, damit wir nicht am Ende vor den Scherben unserer Beziehung standen? Wir hatten uns für die Paarvariante entschieden aber jede und jeder sollte während des Aufenthalts völlige Freiheit haben. Das war das, worauf wir uns einigen konnten: Ich hatte keine getrennte Reise gewollt, Jasmin dafür keine Einschränkungen oder Regeln bei den konkreten Sexspielen, die uns erwarteten. Und so trugen wir unser kleines Gepäck für 3 Tage in unser Doppelzimmer Nummer 204, beide frisch mit einem Armbändchen versehen und in der Tasche den Chip mit der Zimmernummer. Ja, wir konnten uns getrennt auf Abenteuer einlassen, wenn wir das wollten, aber eine Einladung ins Zimmer ging nur nach Absprache oder musste gemeinsam ausgesprochen werden. Genau so hatten wir es uns gedacht.

Das Hotel hatte sich wenig verändert seit meinem ersten Aufenthalt. Nur vom Personal kam mir bisher niemand bekannt vor und auch beim Abendessen, änderte sich das nicht. Ob ich Andrea, Sabine und Anne wiedersehen würde? Jasmin machte mich auf ein Paar aufmerksam, das wenige Tische von uns entfernt saß und in unserem Alter zu sein schien. Sie trugen wie wir ihre Bändchen gut sichtbar, und als sie merkten, dass wir zu ihnen hinübersahen, hoben sie ihre Gläser und prosteten uns zu. Wir taten das gleiche und so war es kein Wunder, dass wir nach dem Essen miteinander ins Gespräch kamen.

Jens und Gaby waren wie wir ...