Lust zu Dritt
Datum: 23.02.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Wir standen zu dritt in eurem Wohnzimmer. Alle waren wir splitternackt. Ich drängte mich von hinten an dich, mein steil stehender und harter Schwanz drängte zwischen deine Pobacken. Du spürtest meine glatte und weiche Haut, wie sie warm an dich drängte. Meine Hände schoben sich an deinen Hüften vorbei und liebkosten deine Oberschenkel. Mein Gesicht hatte ich vorgebeugt und leckte dir zärtlich am Halsansatz, seitlich am Hals und an den Außenseiten deiner Ohrmuscheln entlang. Dein Mann schob sich von vorn an dich heran, ein angewinkeltes Bein schob sich zwischen deine Beine und rieb an deiner schon sehr nassen Möse entlang. Seine Hände hatte er auf deine Brüste gelegt und massierten sanft das weiche Fleisch. Zwischen seinen Daumen und Zeigefingern rollte er deine Nippel und seine Zunge schob er mit einem erotischen Kuss zum Spiel in deinen Mund. Auch sein Schwanz war knüppelhart und wir allen waren auf der Autobahn der Lust.
Doch wie waren wir in diese Situation gekommen? Du und dein Mann hatten mal wieder Lust auszugehen - was in der Regel hieß, frivol auszugehen. Ihr hattet ein Lieblingslokal, wo zwar das Essen nicht sooo toll war, wo es aber ganz schön freizügig zuging, ohne dass es jedoch zum Verkehr kam. Deshalb konntest du es dir gut leisten, dein kurzes Sommerkleid anzuziehen mit deinen Overknees aus rotem Leder und den Rest einfach zu vergessen - d.h. den BH und den Slip. Du liebst schon die Vorstellung - nein, sie macht dich eigentlich geil - , wie du auf der Straße ...
... spazierst, dich die Männer mit verzehrenden Blicken anschmachten, und du weißt, dass sie komplett ausflippen würden, wenn sie wüssten, dass sie ganz einfach einen Blick unter deinen Rock auf deine feuchte Spalte werfen könnten. So seid ihr an diesem warmen Sommerabend also wieder los und saßt in der Kneipe.
Sie war wieder gut besucht, jeder Tisch war besetzt und an den meisten saßen Paare wie ihr. An einem großen saß eine ganze Gruppe, Männlein und Weiblein gemischt und an einem saß ein Solomann. Interessiert schautest du dich um und sahst schon nach zwei Minuten, wie die mollige, aber hübsche Frau vom Nebentisch für deinen Mann die Bluse aufzog, damit er ihre drallen Brüste bewundern konnte. Mit dem Unterarm schob sie die Fleischhügel nach oben, bis sie fast aus der Bluse quollen. "Du wirst sie jetzt aber nicht gleich abschleppen wollen, kaum dass wir fünf Minuten hier sind" rauntest du ihm zu. Er lachte nur und zwinkerte der heißen Lady zu, während er ganz demonstrativ die Hand auf seine Beule in der Hose legte und zwei Reibebewegungen machte. Mit einem kleinen Küsschen rüber zu ihr drehte er sich wieder zu mir.
"Man wird sich doch wohl Appetit holen dürfen" lachte er dich frech an. "Na warte, du alter Schwerenöter - was du kannst, kann ich schon lange!" lachtest du ihm frech ins Gesicht. In der Richtung, in der du saßt, war nur noch der große Tisch. Du hättest beim Hinsitzen besser aufpassen sollen, damit du mehr Opfer für deine Einblicke gehabt hättest. Aber an dem ...