1. Die etwas andere Schulmilch


    Datum: 11.09.2022, Kategorien: Romantisch

    ... ist doch viel zu wenig." "Dann mußt du sie rausdrücken oder raussaugen." "Die sind zu fest, da komm ich mit dem Mund niemals dran. Die sind nicht so weich wie die von Elisabeth." "Komm mit." Ich stand auf, nahm meine Tasche in die eine Hand und hielt ihr die andere hin. Sie ergriff sie und nahm ihre Tasche nun ebenfalls auf. Ich zog sie mit zum Nachbargrundstück. Es war unbebaut und von dichten Bäumen und Büschen rundherum eingesäumt. Nur direkt an der Schule war der Bewuchs etwas schwächer. Hierhin gingen wir hin und wieder spielen. Aber nicht um diese Uhrzeit. Also konnte ich sicher sein, dort mit ihr alleine zu sein. Obwohl wir uns eigentlich nie näher gekommen waren und das Grundstück verwildert und leer war, kam sie ohne Scheu mit mir mit. Ich half ihr über die Absperrung und dann standen wir inmitten verwildertem Gras, Büschen und Blumen. "Komm mit.", flüsterte ich ihr zu. Ich führte sie bis fast am Ende des Grundstückes, an eine Baumgruppe. Dort zog ich meinen Anorak aus und legte ihn ins Gras. "Setz dich." ...
    ... Gehorsam setzte sie sich auf meinen Parker. "Und jetzt?", fragte sie schüchtern. Ich legte meine Tasche ins Gras, sodaß sie ihren Kopf darauf betten konnte. Und auf meine Aufforderung, dies zu tun, legte sie sich mit ihrem Kopf auf meine Tasche. "Jetzt laß deine Bluse von der Sonne trocknen." "Das geht doch nicht.", sagte sie traurig, "Es kommen immer wieder Tropfen raus." "Hm. Ich weiß, daß sich das jetzt blöd anhört. Aber ich schwöre dir, das ich niemandem etwas davon sagen werde." "Was denn?" "Soll ich deine Brüste leer saugen?" "Was!?!" "Ja, warum nicht. Versuchen können wir es ja." "Ich weiß nicht." "Du weißt, daß ich dann deine Brüste sehe und auch anfassen werde. Das ist vielleicht nicht so schön für dich. Schließlich bist du dann ja obenrum nackt. Ich bin dir nicht böse, wenn du das nicht möchtest." "Lieber nicht. Trotzdem danke." "Wie du möchtest. Bleibst du trotzdem hier bei mir?" Sie lächelte mich an und nickte. "Danke." Ich legte mich neben sie und zwischen uns trafen sich unsere Hände. Und als ich ihre Hand in 
«12»