1. Meine Nachbarin


    Datum: 11.09.2022, Kategorien: Reif

    Hallo, ich bin Sven, 25 Jahre alt und Single. Wohnhaft bin ich bei meiner Mutter Agnes. Sie ist etwas über 50 und kümmert sich liebevoll um mich. Unsere Nachbarin heißt Sandra Vollmer, eine wirklich heiße Frau, knapp 60 Jahre alt, verwitwet und mit einem Körper ausgestattet, ich werd verrückt. Das was diese Person aber auszeichnete, war nicht der Body und Ihre Outfits, nein Sie war früher mal Näherin sehr fingerfertig, konnte gut mit Nadel und Faden umgehen.
    
    Nachdem nun mein Vater, vor wenigen Tagen einen Unfall hatte und verstorben war, wollte meine Mutter, daß ich auf Seiner Beerdigung richtig gut aussehe und deswegen nochmals meine Anzug-Hose von Frau Vollmer überarbeiten lasse. Bereits am Vormittag hatte ich Frau Vollmer kurz an unserer Briefkastenanlage gesehen und ich muß sagen, was für ein tolles Kleid. Sie trug da etwas, wo man als Mann schon mal genauer hin sieht. Ein trägerloses, blaues Stretchkleid, quasi ein Hauch von Nichts. Voll Figur betonend klebte es auf Ihrem Körper, man erkannte Ihre tolle Figur, Ihren satten Busen und ich war mir beinahe sicher, ein Höschen hatte Sie wohl auch nicht an. Da hab ich gerne hin gesehen und auch noch eine ganze Weile mit Ihr geplaudert.
    
    Am aller liebsten hätte ich Sie in den Keller gezogen und mich dort unten an Ihr vergangen, so eine heiße Maus. Wir kamen dann auch noch auf meine Hose zu sprechen und Sie meinte, heute Nachmittag würde ich bei Ihr auf andere Gedanken kommen, wenn Sie mir die Hose neu macht und Maß nimmt. ...
    ... Ihr glaubt ja gar nicht, wie Recht Sie hatte. Heute Nachmittag durfte ich einiges erleben, aber auch Sie sollte Ihr Fett, oder sagen wir besser, meinen Saft, abbekommen. Jedenfalls bat mich dann meine Mutter zu Frau Vollmer zu gehen, was ich nun auch besonders gerne tat, denn ich hatte mir die locker sitzende Anzughose an gelegt und darunter war ich ohne Unterwäsche unterwegs. Ich würde bei Ihr bestimmt berührt werden, an besonders intimen Stellen, wenn Sie neu Maß nehmen würde und vielleicht sollte ich die Hose auch mal aus ziehen müssen. So ging ich also zu unseren sexy Nachbarin, die sich freute und mir trotzdem Ihr Beileid aus sprach. Es ging dann relativ schnell zur Sache, Sie versuchte Ihren Job zu machen, kniete in Ihrem heißen Fummel vor mir nieder, um Maß zu nehmen und ich hatte einen Einblick in Ihr Kleid, direkt auf Ihre prallen Hupen. Sie bemerkte wohl schnell, daß sich in meiner Hose etwas getan hatte und kam dabei, mit ihren flinken Fingern auch immer sehr nahe ran.
    
    Ich schaute Ihr immer wieder so richtig geil ins Gesicht und direkt in Ihre hübschen Augen, dann wieder auf den Ausschnitt zu Ihren prallen Hügeln. Es wäre sehr erfreulich gewesen, wenn Ihr das Kleid verrutscht wäre und sich ein wenig mehr Busen gezeigt hätte, was aber nicht passierte. Dann vermaß Sie meinen Schritt und meinen Hosenstall, unter dem sich bereits ein wahrer Prügel gebildet hatte. Es war mir nicht peinlich, Ihrem Gesicht zu urteilen hatte Sie wohl einige Bedenken bekommen, weiter zu ...
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