Schöne Zeiten 05: In der Sauna
Datum: 12.09.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... anwesenden Mädels. Ich konnte nichts dagegen tun, meine Zunge leckte schon mal über die Lippen. Meine natürlich. Wir schwitzten etwas, dann sah ich, wie Ilse ganz zufällig eine Hand auf Papas linken Oberschenkel legte. Auf dem rechten folgte Tantchens Hand, beide Hände lagen auch nicht nur einfach da, sondern bewegten sich auf und ab, vor allem aber auf.
Wie abgesprochen passierte das gleiche auf unserer Seite, und ich revanchierte mich mit leichtem Handauflegen auf den links und rechts lecker dargebotenen Knöpfchen und Schlitzen. Meike konnte meine Faszination für das Gegenüber offensichtlich nicht teilen, drehte meinen Kopf zu sich und begann heftig und tief zu küssen. Als hätte mein Kleiner nur darauf gewartet, zeigte er hoch aufgerichtet deutliches Interesse am Geschehen und zog so Sonjas Aufmerksamkeit auf sich. Nicht faul beugte sie sich herunter, verschlang ihn und überließ es Meike, die kleinen Anhängsel zu kraulen. Meine rechte Hand hatten inzwischen Meikes Knöpfchen verlassen und etwas tiefer eine tiefgehende Entdeckung gemacht. Als hätte die Grotte darauf gewartet, ließ sie sich öffnen und präsentierte ihre Feuchte und den bekannten, betörenden Duft. Wir waren noch keine zehn Minuten in der Sauna, da wollten meine Bällchen dank Sonjas Aufmerksamkeit schon die erste Ladung verschicken. Ich hob Sonja etwas an und flüsterte ihr eine Warnung zu, aber sie erhöhte daraufhin ihre Anstrengungen und saugte mich kurz darauf das erste Mal aus. Dass die Mädels aber ...
... auch gar nicht hören konnten.
Auf der anderen Seite waren inzwischen einige Änderungen vorgenommen worden. Ilse saß breitbeinig auf der Bank, Anna davor und untersuchte ihr Pfläumchen und Vater setzte gerade sein Gefährt an eine ausgesprochen feuchte Dose. Der Hintern vor ihm war aber auch zu verführerisch, und nachdem er eingefahren war, legte er den Daumen auf Annas Rosette und rieb heftig daran herum. Anna kam nur kurz aus dem Takt, dann bewegten sich die drei, als gäben sie ein Ballett. Oder so. Wirklich eingespielt. Annas Glocken schwangen hin und her und weckten in mir das Bedürfnis, sie mal festzuhalten. Aber zuerst forderten Sonja und Meike meine Aufmerksamkeit. „Du darfst da auch noch dran", flüsterte mir Sonja ins Ohr, denn sie hatte durchaus gesehen, wohin meine begehrliche Blicke schweiften. Vorerst wurde ich aber in bewährter Manier auf den Rücken gelegt, Sonja bemächtigte sich meines Pins und Meike setzte ihre lieblich duftende Spalte auf mein Gesicht. Das Schlaraffenland. Meine Hände wechselten von Meikes Busen zu ihrem Knöpfchen und der kleinen Rosette, was ihr ausnehmend zu gefallen schien. Bisher hatte sie mir den Busen zugewandt, nun setzte sie sich um, schaute Sonja ins Gesicht und begann sie heftig zu küssen. Meine Hände reichten zu knapp bis zum Busen, so halfen sie meiner Zunge, tiefer gelegene Teile Meikes zu erforschen. Meine Nase rubbelte immer wieder an ihrem Poloch, ebenfalls von dem einen oder anderen Finger unterstützt. Von oben kam heftiges ...