Mathilda Teil 02
Datum: 13.09.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... den Bauch und löste die Halterung ihres Oberteils. Sie warf es zur Seite, als sie ein rascheln in der Hecke vernahm. Kurz darauf erkannte sie Günter in dieser, wie er sich in den Schritt griff und sich selber streichelte. Mathilda war total erschrocken und nützte die nächste Möglichkeit nach drinnen zu verschwinden.
Ihr Oberteil lag jedoch nicht in ihrer Reichweite und sie mußte ihren Oberköper heben, um daran zu kommen.
Als sie sich erhob, konnte man sicherlich von der Hecke aus sehr gut ihre Brüste erkennen. Mathilda hat zwar nur ein zierlichen Körper und trägt Körbchengröße B, aber von der Seite ergab es sicherlich ein geiles Bild.
Am Abend erzählte sie mir dann die Geschichte. Ich tat so, als ob ich es nicht in Ordnung fand, was er tat, aber insgeheim fand ich es schon sehr spannend und überlegte mir natürlich, ob ich es irgendwie in unser Sexleben mit einbauen kann.
"Ich bin dann gegen 22 Uhr daheim.".
"Wir haben es gerade mal 20 Uhr, was soll ich denn bis dahin machen?"
"Ich werde gegen 21 Uhr die Firma verlassen. Ich werde dir also die nächste Stunde schreiben, was du noch machen sollst, ok? Aber als erstes gehst du schnell in den Keller und schenkst dir ein Glas Wein ein."
Ein kurzes "Ok" kam zurück.
Das war doch schon mal ein guter Anfang. Ohne es auf eine Diskussion hinauslaufen zu lassen macht sie, was ich ihr gesagt habe.
"Bin wieder da, der Wein ist sehr lecker".
Mathilda trinkt eigentlich nicht sehr oft, da wirkt ein Glas Wein ...
... manchmal Wunder. "Prost" schreibe ich zurück.
Zuerst schreiben wir nur etwas belangloses hin und her. Als ich sie dann frage, wie ihr Tag war, antwortet sie nur "Nichts weiter los gewesen."
Nach einiger Zeit dann "Nur der Günter hat vorhin wieder gespannt, als ich mich im Garten gebückt hatte, so ein Lustmolch."
"Was hattest du an?" fragte ich.
"Mein Kleid, das ich heute morgen angezogen habe."
"Hast du ihm etwas mehr gezeigt?"
"Neiiiin" kam zurück, "Was soll ich dem denn zeigen?"
"Na das, was du mir nachher zeigen wirst" antwortete ich.
Eine kurze Pause, wahrscheinlich nahm sie erst mal einen Schluck Wein.
"Was zeige ich dir denn nachher?" kam von ihr zurück
"Alles, ich will das du mir nachher alles zeigst" antwortete ich.
Ich überleget noch, ob ich weiter schreibe, da ich sie nicht überfordern wollte, aber dann tat ich es doch.
"Ich möchte sehen, wie du dich nachher selber streichelst".
Nach einiger zeit antwortete sie "Wo soll ich mich selber streicheln?"
"Streichle deine Brüste für mich." antwortete ich
"So wie ich es gerade tue?".
Ich war etwas überrascht, aber ich antwortete nicht darauf sondern setzte meine Aussagen fort:
"Ich will sehen, wie du es dir selber machst"
"Wenn du nicht bald kommst, dann ist vielleicht nichts mehr übrig für dich" antwortete sie verheißungsvoll.
"Laß noch etwas übrig für mich, das Meeting endet gleich und ich mache mich gleich auf den Weg."
"OK, beeile dich, ich kann nicht mehr lange ...