1. 40-er Geburtstag mit Überraschung


    Datum: 13.09.2022, Kategorien: Romantisch

    ... ich ihm helfen will. Mein Gesäß schiebe ich nach hinten, aber er wehrt mich mit den Händen ab. "Bleib liegen", flüstert er mir zu, "du bewegst dich keinen Millimeter".
    
    Ich stöhne auf und ergebe mich in mein Schicksal. Aber es macht mich so an, dass ich mir fast die Unterlippe blutig beiße. Er setzt sein mittlerweile grausiges Spiel fort. Kaum spürbar und immer wieder verharrend will er meine Vagina erobern. Es ist das Spiel eines Liebhabers der seine Angebetete in den Wahnsinn treiben will. Dann endlich ist die Spitze seines Speeres in mir. Ich presse die Muskeln zusammen dass er nicht wieder entflieht. Ich halte es nicht mehr aus. Nun beginnt sein Vormarsch den er ebenso grausam und langsam fortsetzt. Ich kann bald nicht mehr, mir kommt es fast. Seine Hand ruht auf meiner Brust. Sie ist angenehm warm aber sie bewegt sich ebenfalls nicht. Zwischen Zeige- und Ringfinger hält er meinen steil aufgerichteten Nippel fest. Den Mittelfinger hat er auf dem Nippel platziert. Das ist Folter. Das habe ich noch nie erlebt. Ich fange an zu schluchzen, jammere ganz leise, bitte ihn um Erlösung, aber er lässt sich nicht erweichen.
    
    Dann endlich nach gefühlten Stunden ist er komplett in mir. Nun bleibt er in dieser Position. Ich spüre wie er seine Beckenmuskeln immer wieder anspannt und wieder lockert. Damit bewegt sich sein Speer minimal in mir. Ich antworte mit meiner Vaginalmuskulatur, die sich seinem Takt anpasst. Ich werde wahnsinnig vor lauter Lust. Wenn die Erlösung nicht bald ...
    ... kommt, verglühe ich wie ein Komet in der Sonne.
    
    Aus dem Schluchzen wird ein leises weinen. Ich flehe ihn an, " Sebastian, bitte bitte, mach es mir. Lass mich endlich kommen. Du grausamer Kerl du".
    
    Aber er lässt sich nicht erweichen. Er beginnt ganz langsam den Rückmarsch, den er immer wieder unterbricht und verharrt. Ich kann nur noch unartikulierte Laute von mir geben, nicht mehr fähig irgendeinen Satz zu bilden. Einen Befreiungsversuch meinerseits verhindert er, hält mich mit seinen Armen wie in einem Schraubstock fest. Nur um sofort wieder das grausame Spiel fortzusetzen.
    
    Dann fährt er wieder unendlich langsam in mich, verharrt, ergeht sich in Zuckungen seines Marterpfahles und wiederholt das ganze mehrmals. Ich merke nicht wie viel Flüssigkeit meine intimste Stelle absondert. Ich bereite ihm unbewusst also noch den Weg. Dann ist er endlich komplett in mir versunken. Er nimmt die Zuckungen seines Wonnespenders wieder auf und steigert langsam das Tempo. Da fühle ich wie mein Orgasmus sich aufbaut, sich auslöst und mehrmals über mich hinweg rollt. Dabei komme und schreie ich, den Kopf dabei tief ins Kissen gedrückt. Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen und lasse mich vom Höhepunkt hinweg tragen.
    
    Ich verglühe, atme heftig, nicht in der Lage mich irgendwie zu äußern. Es sind gefühlte Ewigkeiten bis dieses süße Gefühl abklingt und das mir unendliche Zufriedenheit und Glücksgefühle verschafft hat.
    
    Aber er ist immer noch in mir. Regungslos liegt er so. Dann, ...