1. Der Nachbar des Crossdressers - Teil 6


    Datum: 14.09.2022, Kategorien: Anal Transen Erstes Mal

    ... kaum noch halten, als er schliesslich von mir liess. Er stand auf und bohrte sanft seinen Finger in meinen Hintern. Ich drehte mich leicht zu ihm. Mein Mund war offen und mein Atem war schnell. Ich wollte ihn küssen. Seine andere Hand legte er auf meine Wange und mit dem Daumen spielte er sich mit meinen Lippen. Ich leckte an ihm als wäre es sein Penis bis er mir endlich seinen Daumen in den Mund steckte. Sofort fing ich an an ihm zu saugen und spielte mich mit meiner Zunge damit.
    
    Endlich näherte er sich mir, seine Hand legte sich nun um meine Hüfte und unsere Lippen berührten sich. Er legte beide Hände um meine Hüften und drehte mich zu sich. Meine Arme legte ich um seinen Hals, schloss meine Augen und küsste ihn erneut. Es war ein komisches Gefühl, jemanden mit Bartstoppeln zu küssen, aber es störte mich nicht wirklich. Die Küsse waren so innerlich, so zärtlich, so gefühlvoll - ich fühlte mich wie eine richtige Frau - zerbrechlich, ihm völlig ausgeliefert und gleichzeitig begehrt.
    
    Mit seinen kräftigen Armen hob er mich seitlich hoch und trug mich dann wie eine frisch verheiratete Braut ins Schlafzimmer. Nie im Traum hätte ich mir vorstellen können, dass mich mal ein Mann durch den Türstock tragen würde. Eine sehr schöne Geste wenn ich meinen darf. Behutsam legte er mich auf meinem Bett ab. Jetzt war ich an der Reihe ihm Gutes zu tun.
    
    Ich drehte und setzte mich an die Bettkante und vor meinem Gesicht war seine grosse Beule. Sein Schwanz wollte endlich raus, endlich ...
    ... frei sein. Und so streifte ich langsam an der Beule entlang und machte mich daran den Hosenknopf zu öffnen. Wie schwierig alltägliches wird, wenn man es mal an einer andern Person machen muss. Während ich mich am öffnen seiner Hose zu schaffen machte, streifte Tom seine Schuhe mit zwei schnellen Bewegungen ab. Als ich dann den Reisverschluss öffnete konnte ich endlich seine Hose nach unten ziehen.
    
    Die Boxershort, welche ich erblickte, konnte seinen Penis nicht mehr so leicht in Zaum halten. Immer wieder hatte ich die Männer im Fitness Center bewundert, welch grosses Ding so mancher zwischen den Beinen hängen hatte. Aber noch nie war ich an einem Penis eines anderen Mannes so nahe wie in diesem Moment. Mit ein wenig Angst blickte ich zu ihm nach oben und streifte dabei langsam seine Boxer runter. Mit Erleichterung stellte ich sofort fest, dass sich Tom unten brav rasierte. Irgendwie wäre ich von Schamhaaren nicht so angetan gewesen. Mein Glück.
    
    Im Vergleich zu seinem Penis war meiner wie eine ganz andere Gattung. Ich kann meinen Penis gut in einer Hand halten - seiner hatte jedoch Platz für zwei Hände. Was für ein Ungetüm. Und gekrümmt, wie eine Banane, war er obendrein. Ich ergriff mit einer Hand seinen Schaft und blickte zu ihm hinauf. Tom liess ein lächeln zu mir runter, wohlwissend was ihn nun erwarten würde. Mit meiner anderen Hand zog ich ihn an seinem Oberschenkel näher zu mir. Ich hatte keinen Plan. Ich hatte sowas noch nie in meinem Leben gemacht. Ich dachte an ...