Meine devote Braut 04
Datum: 14.09.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... anfangs ziemlich schockiert, als du gestanden hast, du bist lesbisch. Ich selbst habe noch nie daran gedacht, es mit einer Frau zu treiben. Ich bin absolut nicht lesbisch oder bi. Aber so lesbisch bist du ja gar nicht, wenn du dich mit Jungs triffst und mit ihnen rummachst. Echte Lesben wäre es unangenehm, von einem Jungen oder Mann auch nur berührt zu werden."
„Nein, das ganz bestimmt nicht. Es ist mir überhaupt nicht unangenehm. Im Gegenteil. Kommt natürlich auf den Jungen an."
„Dann bist du auch nicht ausschließlich lesbisch, sondern bi."
„Hm, ja, vielleicht. Kann ich aber erst sagen, wenn ich richtigen Sex mit einem Jungen hatte. Also richtig ficken und blasen und so. Dann wäre ich auch endlich keine Jungfrau mehr." Unbewusst presste sie ihre Schenkel zusammen. Neben den steil herausragenden Nippeln ein eindeutiges Zeichen, dass sie hochgradig erregt war.
„Du möchtest keine Jungfrau mehr sein?"
„Meine Freundinnen ziehen mich schon deshalb auf. Ich bin die letzte Jungfrau in der ganzen Klasse. Alle anderen Mädchen reden ständig darüber, wie geil sie wieder mal von ihrem Freund gefickt worden sind oder wie gut das Sperma geschmeckt hat, und ich steh blöd dabei und kann nicht mitreden. Ich will endlich auch wissen, wie es ist, gefickt zu werden."
„Du würdest also gern entjungfert und gefickt werden?"
„Oh ja."
„So so. Von wem denn?", fragte Moni lauernd. „Gibt es da etwa schon einen heimlichen Kandidaten?" Wir alle hatten nämlich bemerkt, dass Bettina ...
... bei ihrer letzten Antwort ganz kurz zu mir rüber geschaut hatte. Auch jetzt wanderten ihre Augen instinktiv in meine Richtung. Und sie wurde rot dabei. Perfekt. Sie gab aber keine Antwort, sondern schaute verlegen zu Boden.
„Sagt mal, Mädels, ist euch auch so heiß geworden von den ganzen geilen Geschichten?", wechselte Gabi das Thema. Und zog ihr T-Shirt aus. Und gleich darauf auch noch den Rock. Völlig unbefangen spreizte sie die Beine und fing an, ihre Fotze zu streicheln. Für Moni das Zeichen, es ihr nachzumachen. Auch sie zog sich blitzschnell aus. „Aaah, ist doch gleich viel angenehmer. Was ist mit dir, Betti? Magst du dich nicht auch ausziehen? Wir sind doch unter uns." Das war ein bisschen übertrieben und mochte inzwischen für uns vier, jedoch sicher nicht für Bettina gelten, die Markus überhaupt nicht und Gabi und mich nur flüchtig kannte. Deshalb zierte sie sich auch und wurde knallrot.
„Gabi und ich lieben es, nackt zu sein und uns unseren Männern nackt zu zeigen. Bist du auch gerne nackt, Betti? Mich macht es total geil, wenn ich weiß, dass andere mich nackt sehen können. Meine Fotze ist schon ganz nass." Zum Beweis fuhr sie mit einem Finger durch ihre Spalte und leckte ihn dann genüsslich ab. „Ihr Männer müsst doch auch schon total aufgegeilt sein, oder? Ich sehe es doch an den Beulen in euren Hosen. Das muss doch weh tun." Während sie das sagte, zog sie meine Shorts herunter. Sofort sprang mein halbsteifer Schwanz heraus. Bettina starrte ihn gebannt an. „So ...