1. Meine devote Braut 04


    Datum: 14.09.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... Erwartungen trug sie darunter... nichts! Keinen Slip. Das war nun doch eine Überraschung.
    
    Wohl auch für Moni. „Du kleine versaute Schlampe. Du hast ja gar kein Höschen an! Du tust so unschuldig, und dabei bist du genauso versaut wie ich. Ich liebe dich, Schwesterchen!"
    
    „Und jetzt geh zu Holger und lass dich von ihm anschauen. Zeig ihm deine Tittchen und dein Fötzchen."
    
    Sie machte einen Schritt nach vorne und stand nun direkt vor mir. Sie sah wirklich niedlich aus. Ihre Brüste waren flach, nur leichte Erhebungen. Aber ihre Nippel waren hart und standen steil ab Irgendwie süß und niedlich. Am liebsten hätte ich sofort daran gesaugt. Ihre Muschi war noch süßer. Im Gegensatz zu ihrer großen Schwester waren ihre äußeren Schamlippen schmal und geschlossen, die inneren nicht zu sehen. Und sie war glatt rasiert. So sah sie noch jünger aus, als sie war. Mann, war die süß! Und so geil!
    
    „Schaut euch das an. Meine unschuldige kleine Schwester hat sich die Fotze rasiert! Du hast es ja faustdick hinter den Ohren. Bist gar nicht so unschuldig, wie du immer tust, was? Das ist gut. Wir sind alle rasiert. Damit Holger -- und alle anderen -- unsere Fotzen besser sehen können. Zeig ihm deine Fotze, Schwesterchen. Zeig sie ihm richtig, damit er dein Fickloch bewundern kann!"
    
    Als hätte sie es einstudiert stellte sich Bettina breitbeinig vor mich hin und spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen. Sie stöhnte leise dabei.
    
    „Ja, das machst du gut, kleine Schlampenschwester. Siehst ...
    ... du, wie er deine Fotze anstarrt? Spürst du seine heißen, gierigen Blicke? Ist das nicht geil?"
    
    „Jaaaa", schnurrte Betti. „So geeiiillll...."
    
    „Hast du dich schon einmal einem Jungen oder Mann nackt gezeigt? Hat dich schon mal einer so gesehen? Deine Titten? Deine Fotze?", fragte ich.
    
    „Nein, noch niemandem. Kein Mann. Nur du. Du bist der erste." Ihre Stimme überschlug sich mehrfach vor Aufregung.
    
    „Und wie ist es? Schämst du dich? Oder gefällt es dir?"
    
    „Ich weiß nicht. Beides. Es ist... ungewohnt. Aber... es gefällt mir. Ja, ich glaube, es gefällt mir wirklich."
    
    „Was gefällt dir? Dass ich dich anschaue? Dass du nackt und schamlos vor mir stehst, dem zukünftigen Mann deiner Schwester, deinem Schwager?"
    
    „Schamlos... ja... ich bin nackt und schamlos... vor dir... Es gefällt mir, nackt zu sein. Und mich von dir anschauen zu lassen... Das ist so geil... Gefalle ich dir?" Die letzte Frage kam leise und schüchtern.
    
    „Du bist wunderschön, Bettina."
    
    „Aber ich habe doch gar keinen Busen."
    
    „Auch ein kleiner Busen kann schön sein. Ihr drei habt alle einen völlig anderen Körper, jeder mit anderen Attributen. Und jede ist für sich wunderschön."
    
    Sie seufzte erleichtert, als würde es sie belasten, wenn ich sie nicht schön fand.
    
    „Ja, das ist geil, nackt von den Männern angestarrt zu werden, was?", schaltete sich Moni wieder ein. „Zeig ihm alles, Schwesterchen. Du willst noch Jungfrau sein, du versaute Schlampe? Beweis es ihm. Mach dein Loch ganz weit auf und ...
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