1. Meine devote Braut 04


    Datum: 14.09.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... denken kann. Also ich blies und spielte an meiner Muschi. Merkte er natürlich. Meinte, ob ich feucht wäre zwischen den Beinen. Klar war ich das. Ich sollte mal aufstehen und ihm meine Muschi zeigen. Hab ich gemacht. Er fasste sie auch gleich an und fingerte mich. Das war echt geil. Er legte sich auf seinen Schreibtisch und sagte mir, ich soll mich umgekehrt über ihn knien. Heute weiß ich, dass das die klassische 69er-Stellung war. So konnte ich seinen Schwanz blasen und er mein Fötzchen lecken. Er spielte auch damit rum, spreizte die Schamlippen, zwirbelte den Kitzler. Doch immer, wenn ich kurz vor Abgang war, hörte er auf. Voll frustrierend. Fand ich damals. Heute weiß ich, dass es den folgenden Orgasmus nur noch steigert. Jedenfalls platze ich bald vor unbefriedigter Geilheit. Was er natürlich genau wusste. Und dann fragte er mich, ob ich was ganz besonders geiles erleben wollte. Klar wollte ich. Ich sollte mich jetzt auf den Tisch legen und er leckte mir die Fotze. War zwar geil, kannte ich aber schon. Von meinem Cousin. Und meiner Cousine. Wieder das gleiche Spiel: anheizen bis kurz vorm Ziel, dann abkühlen lassen. Er fragte dann, ob ich einen Orgasmus haben möchte. Ja, brüllte ich fast. Was ich dafür machen würde. Alles! Tja, und dann hat er seinen Schwanz in mich gebohrt und mich entjungfert. Und gefickt, dass es mir nicht nur einmal, sondern gleich drei Mal gekommen ist. Abgespritzt hat er natürlich in meinem Mund, denn er konnte ja nicht riskieren mich zu ...
    ... schwängern. So war das bei mir. Sicher nicht sonderlich romantisch, wie man sich das als junges Mädchen vorstellt, aber geil war's trotzdem. War übrigens nicht das einzige Mal, dass ich mit ihm..."
    
    „War das nicht eklig mit dem alten Sack? Du ein Teenie, er ein alter Sack!"
    
    „Nö, fand ich nicht. Ich fand's irgendwie pervers geil, mit so einem alten Mann zu ficken. Hat mich richtig angetörnt. Ihr wisst ja, mir kann es nie pervers genug sein."
    
    „Wenn ich Spätzünderin bin, dann bist du frühreif", stellte Moni fest.
    
    „Und wenn schon."
    
    „Und wann wurdest du anal entjungfert?", wollte Markus wissen.
    
    „Anal? Hm, warte mal, da war ich... 18? Ja, ich glaube schon. 18. Das war auf der Geburtstagparty meines großen Bruders. Der wurde 21. Da ging es hoch her. Alkohol in Strömen. In den frühen Morgenstunden waren noch fünf Jungs und zwei Mädchen da, eins davon war ich. Wir waren vom Alkohol völlig enthemmt. Einer fing davon an, jetzt fehlte eigentlich nur noch der Striptease auf dem Tisch. Das andere Mädchen -- ich hab ihren Namen vergessen -- stieg daraufhin tatsächlich auf den Tisch und fing an sich auszuziehen. Und ich -- gleich hinterher. Als wir nackt waren, fielen die Jungs natürlich über uns her. Wichsen, blasen, ficken, das volle Programm. Mir kam das entgegen, ihr wisst ja, ich bin dauergeil und allzeit fickbereit. Nur -- fünf Schwänze und nur zwei Fotzen. Ok, mit Maulfotzen vier. Immer noch eine zu wenig. Tja, und als ich so auf einem der Kerle ritt und einen anderen blies, ...
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