Der Tisch
Datum: 24.02.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Fetisch
In einer Stunde würde er da sein, der Mann, den ich vor Wochen über eine Flirtline kennen gelernt hatte. Ich war total aufgeregt, schaute ständig auf die Uhr und hatte ein mulmiges Gefühl in der Magengegend, meine Hände zitterten leicht, und ich lief unruhig im Wohnzimmer auf und ab.
Wir hatten uns vor zwei Wochen das erste Mal gesehen und hatten das Gefühl, dass das mit uns beiden klappen könnte.
Beide waren wir verheiratet, wollten dies auch bleiben, denn wir suchten ja nur eine rein sexuelle Beziehung.
Und dann stellte sich heraus, dass er dominant ist, und das empfand ich dann schon als einen Glückstreffer.
Hatte ich doch erst vor kurzer Zeit festgestellt, dass ich devote Neigungen verspürte.
Im Nachhinein erinnerte ich mich jedoch, dass meine sexuellen Fantasien bereits in meiner Jugendzeit immer schon eher devoter Natur waren, mir war dies jedoch niemals bewusst gewesen.
Und heute würde ich erstmalig einen kleinen Einblick in eben diese mir noch völlig fremde Welt erlangen.
Wir unterhielten einen ziemlich regen Chat-Kontakt, denn wir wohnten doch ein gutes Stück voneinander entfernt und konnten uns daher nicht so oft treffen, wie wir das gerne gehabt hätten. Natürlich waren dies überwiegend schon sehr erotische Gespräche, wir durchspielten verschiedene Situationen und machten prickelnde Rollenspiele.
Ja, und nun war es bald soweit, ich würde endlich mit 35 Jahren einmal eine devot/dominant geprägte erotische Situation erleben.
Es klingelte. ...
... Mit schweißnassen Händen ging ich zur Tür und betätigte den Türöffner.
In wenigen Minuten würde er mir gegenüberstehen. Mein Herz schlug klopfte, mein Atem ging schneller, Adrenalin durchfloss meine Adern - ich befand mich in höchster Anspannung.
Was würde nun passieren, was hatte er sich wohl überlegt, was wir tun könnten. Denn ich hatte es ihm, dem erfahrenen, dominanten Mann überlassen, sich ein Spiel für uns beide zu überlegen.
Nun überkamen mich Zweifel, ob es nicht besser gewesen wäre, etwas gemeinsam zu planen. Aber nun war es eh zu spät, gleich würde er oben an der Wohnungstüre stehen.
Es klopfte und ich öffnete die Türe. Er trat ein und umarmte mich bereits im Flur mit kräftigem, zupackendem Griff, wir küssten uns leidenschaftlich.
Dieser Mann hatte etwas, war Mann durch und durch, übte eine wahnsinnig starke erotische Anziehung auf mich aus- ich war sofort total erregt, gierte geradezu nach Berührungen.
Dann ließ er mich abrupt los und zog mich ins Wohnzimmer.
Noch hatte ich ein wenig Probleme mit dieser Art, des Ziehens und Schubsens, war ich doch im
alltäglichen Leben eine Frau, die fest mit den Beinen im Leben stand und ganz und gar nichts Unterwürfiges an sich hatte.
Aber genau diese Art machte mich gleichzeitig auch wahnsinnig an, ich spürte, wie es in meinem Schoß heftig zu pulsieren begann.
Nun standen wir da, ich die aufgeregte, schon etwas schüchterne Frau und er, der erfahrene, dominant veranlagte Mann. Ich schaute verlegen nach ...