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Urlaub in der Bungalowsiedlung (04)
Datum: 15.09.2022, Kategorien: Schwule
... war überrascht aber nicht all zu sehr. Es passte ihm eigentlich ganz gut in den Kram, so hatte er die nächsten 2 Wochen freie Bahn mit Harry. Er schnappte sich das Massage Öl mit dem er sich immer mal seinen Schwanz wichste und schloss alles wieder ab und ging zurück zu Harry. Mir war kalt geworden und ich ging hinein und legte mich aufs Bett. Entspannt durch die vielen Sexabenteuer die ich heute erlebt hatte und durch die Zeit im Whirlpool wurde ich müde und schlummerte bereits als Hinnerk zurückkam. Im Halbschlaf merkte ich wie er mich mit Öl einrieb. Das Öl wärmte meine Muskulatur und seine Berührungen machten mich wieder fit. Er drehte mich auf den Rücken und verteilte das Öl auch auf meiner Vorderseite, auch auf meinem Schwanz, der unter seiner Massage wieder steif wurde. Er massierte mich aber nur ganz leicht und wichste mich nicht. Als er fertig war, öffnete ich die Augen und lächelte ihn an und sah, dass auch er eine Erektion hatte. Ich nahm ihm die Flasche ab und wiederholte das Vergnügen das er mir bereitet hatte. Erst auf seiner Hinterseite, was er unter wohligen Grunzen über sich ergehen ließ. Dann drehte ich ihn auch auf den Rücken und massierte seine Körpervorderseite. Nach dem ich auch kurz seinen steifen Schwanz eingerieben hatte, setzte ich mich auf ihn und sein Freudenspender glitt mühelos in mich hinein. Da das Fenster immer noch aufstand, schaltete Hinnerk noch die Nachttischlampe aus und wir begannen einen langen zärtlichen Ritt. Sehr langsam ...
... und gefühlvoll streichelten wir unsere glänzend fettige Haut. Der Ritt war zärtlich, gerade so viel, dass wir beide die Erektion nicht verloren, aber bei weitem nicht so wild wie unser Fick auf der Couch oder alles was wir bisher miteinander erlebt hatten. Wir waren beide total entspannt und genossen die Zärtlichkeit und Gegenwart des anderen. Ich war aus genannten Gründen bereits total entspannt und Hinnerk, was ich freilich in diesem Moment nicht wusste, war relaxed weil seine Frau nicht da war und er nicht mit einer Störung Ihrerseits rechnen musste oder gar das jemand unseren Liebesakt unterbrechen würde. Ja der Begriff Liebesakt traf es heute Abend auf den Punkt. Das war keine Rammelei oder Rumgeficke, das war das was ich mir vorstellte unter dem Begriff Liebe machen. Wir gaben uns dem anderen hin und hatten keinerlei Eile einen Orgasmus herbeizuführen. Genauso wie man oftmals sagt, der Weg ist das Ziel, war der jeweilige Moment genau der uns genügte und den wir genossen. Mit der Zeit erkannten wir den Blick des anderen im Dunkeln und unsere Blicke brachen nicht ab. Wir fixierten uns permanent, außer wenn wir knutschten. Ansonsten genossen wir neben dem extrem geilen Gefühl die Ekstase im Blick des anderen. Ich weiß nicht wie lange wir so innig miteinander verbunden waren, aber plötzlich wurde Hinnerks Atem schwer und wir zitterten beide voller Erregung und er kündigte mit bebender Stimme an: "Ich komme Schatz!" Trotz unseres langsamen zärtlichen Rittes ...