1. Ein nacktes Jahr - 09 Neue Freuden


    Datum: 24.02.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... Körper noch einmal mit ihrem Lustsaft bedecken.
    
    Wir duschten wieder, trockneten uns ab und gingen mit ihnen hinauf. Inga hatte uns netterweise das Elternschlafzimmer mit dem großen Bett für Teil zwei der Aktion zur Verfügung gestellt, da auch sie die Idee sehr gut fand und es sie erregte, dass ihr Ehebett die Spielwiese für ihre Kinder und mich mit drei weiteren geilen Jungs werden würde. „Möchtet ihr jetzt etwas trinken?", fragte Jana. Sie nickten. Jana schenkte allen ein Glas Sekt ein. Die Jungen tranken ziemlich zügig. Mit großen Augen und voller Erwartung betrachteten sie erneut unsere nackten Körper. Ihre Luststäbe waren längst wieder leicht aufgerichtet. So dauerte es nicht lange und die nächste Runde des erotischen Spiels begann.
    
    Alle Jungs lagen auf dem Bett und streichelten uns, dazu Jana und ich uns gegenseitig. Dann gingen die Jungs dazu über, die Körper von Jana und mir näher zu studieren. Ihre Augen und Hände wanderten über unsere Brüste, die gestreichelt, geleckt und geknetet wurden bis hinunter zu unserer intimsten Stelle, welche auch ganz genau betrachtet und befühlt wurde. Das wirkte zwar alles noch ein wenig unbeholfen, aber sie machten bis auf Daniel ja schließlich gerade ihre ersten realen Erfahrungen im Umgang mit dem anderen Geschlecht.
    
    Nun kamen Stefan und Martin zu mir herüber und Sascha ging zu Jana. Jetzt hatte ich also zwei der Jungs für mich, nachdem Jana das in der Sauna genossen hatte. Ich zog meine Schamlippen auseinander und bat ...
    ... Stefan, seinen Penis in meine Scheide gleiten zu lassen. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Langsam aber sicher führte er seinen knackigen harten Schwanz bei mir ein. Martin kniete sich neben mich und steuerte auf meinen Mund zu. Jana hatte sich für Sex in der Missionarsstellung bereit gelegt. Die zwei Jungs begannen, mir Stöße zu versetzen. Erst langsam und sachte, dann immer heftiger. Stefan stöhnte dabei leise auf. Als ich ihm sagte, er möge mich kräftiger stoßen, tat er das sofort und ich spürte seinen harten jugendlichen Luststab endlich so in mir, dass ich richtig auslief. Er wurde immer schneller und sein Stöhnen immer heftiger. Während er mich förmlich rammelte, hatte er eine Hand an einer meiner Brüste und knetete sie. Die andere hatte Martin gegriffen. Dann konnte Stefan sich nicht mehr halten, entlud sich in meine Lustgrotte. In dem Augenblick, als er seine Ladung in mich hineinpumpte, sah ich in seine Augen, die in diesem Moment Bände sprachen. Dann kam auch Sascha und spritzte alles in Jana hinein. Glücklich und erleichtert sanken sie zusammen. Danach konnte ich in Ruhe Martin in die Doggy-Position dirigieren und es mir von ihm noch einmal richtig besorgen lassen. Er war zum Glück nicht ein solcher Schnellspritzer wie Stefan und Sascha, sodass ich mich wirklich befriedigt fühlte und Daniel nicht brauchte, der auch gar nicht mehr zu sehen war. Ich blieb aber, als wir vor der nächsten Runde Sex eine kleine Pause einlegten, im Zimmer und trank noch etwas Sekt. Das ...
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