Neue Stadt, neue Freunde 08 - Sexgeschichten

Neue Stadt, neue Freunde 08

"So da wären wir."

Ich parkte das Auto auf den leeren Parkplatz im Industriegebiet unserer Stadt und stellte den Motor ab.

Es war ein toller sonniger Sonntag und noch recht früh aber schon recht warm.

Sandy und ich hatten beschlossen uns heute in der freien Natur zu sonnen und ordentlich Vitamin D zu tanken.

Den Platz an den wir heute wollten, hatten wir beim suchen nach Cruising Plätzen auf Romeo.com über Satellitenbilder gesehen. Er befand sich in einem weitläufigen Waldstück das zwischen Autobahn, Industriegebiet, Fluss und Messehallen mit ein paar kleinen Baggerseen dazwischen. Wobei die Cruising-Action wohl einige hundert Meter weiter in einem anderen Gebiet ablief.

Wir machten uns mit Strandtasche, Handtüchern und allem was man für einen entspannten Tag brauchte also in die Richtung auf in der die Stelle war die wir suchten.

Nach kurzer suche fanden wir den Trampelpfad der vom Fußweg an der Straße tiefer ins Gebüsch führte und nach etwa 100 Metern zwischen Sträuchern und Brombeerranken fanden wir uns auf einer Wiese wieder die rundherum von Bäumen und Sträuchern umgeben war und auf einer Seite an einen der kleinen Baggerseen grenzte. Zwischen einigen Gebüschen waren immer wieder freie Flecken im kniehohen Gras an denen man merkte dass hier öfter Leute "verkehrten" und wir machten es uns in einer dieser Flecken bequem. Da wir nicht wussten ob wir allein waren hatten Sandy und ich erst einmal Badehose und Bikini unter unseren Klamotten, die wir als ...

... erstes auszogen, angezogen und als sich Sandy herunterbeugte um das Handtuch für uns beide auszubreiten, griff ich ihr mit der Hand an den Arsch, streichelte den schwarzen Stoff und massierte Sanft ihre Eier, die warm und weich in meiner Hand lagen.

"Da musst du aber warten." zwinkerte Sandy mir zu. "Erst eincremen!" und drückte mir die Flasche Sonnenmilch in die Hand.

Ich fing an Sie an den Schulterblättern einzuschmieren und ging erst über die Arme und wanderte dann tiefer. An ihrem Po angekommen glitt ich mit den Händen unter die Bikinihose und strich ihr in die Poritze.

"Du kleines Luder!" entfuhr es mir als ich den Metallplug mit dem Glitzerstein in ihrem Arschloch ertastete.

"Training." grinste sie mich an und fügte hinzu: Damit ich auch morgen noch kraftvoll deinen Schwanz mit meiner Arschpussy greifen kann."

Ich lachte und wusste, dass dies wirklich ein Training war, den kleinen den ganzen Tag zu halten wo doch Sandys Arschloch sonst ganz andere Kaliber aufnahm als einen 5cm dicken Plug. Mit dem Daumen stimulierte ich den Plug ein wenig.

Dann ging ich weiter nach unten, ihre straffen Beine einschmieren um mich dann den Füßen zu widmen.

Schön eingeschmiert massierte ich ihre Fußsohlen mit den Fingerknöcheln und sie stöhnte leise. Dann drehte sie sich um und ich ging langsam den Körper wieder hoch. Die Eier und den inzwischen halb-steifen Schwanz massierte ich mit der Sonnenmilch ein indem ich in die Hose griff und halb wichsend, halb massierend die ...