Halloween
Datum: 17.09.2022,
Kategorien:
Verführung
... dienen. Die Wände, sowie Boden und Decke sind aus blankem, dunkelgrauem Stein. Mir gegenüber befindet sich eine Holztür mit schwerem Beschlag aus Eisen. Auch ansonsten ist der Raum extrem kahl und nur ein großer schwerer Tisch, aus dem gleichen Stein wie das Gemäuer steht zwischen mir und der Tür. Auf diesem erkenne ich meinen Hut und meine Peitsche, die mir scheinbar irgendjemand abgenommen hat.
Ich möchte einen Schritt auf den Tisch zu machen, da merke ich, dass ich mich nicht bewegen kann. Erstaunt blicke ich an mir herunter und sehe, dass meine Gliedmaßen allesamt von mir gestreckt mit eisernen Schellen an die Wand gefesselt sind. Im Schock war mir das wohl erst nicht aufgefallen. Ich stehe da, als wäre ich nun in einer echten Folterkammer... Moment mal, was?! Verwirrung und auch etwas Angst machen sich in mir breit. Ich versuche, mir irgendwie einen Reim auf die Situation zu machen. Doch recht weit komme ich mit meinen Gedanken nicht, da sich mir gegenüber die Tür öffnet.
Herein tritt eine Frau. Sie ist geschätzt einen halben Kopf kleiner als ich und hat lange schwarzen Haare. Sie trägt einen dunklen Trenchcoat, schwarze Schuhe mit kurzen Absätzen und hat ein kleines Etui unter dem Arm. Zielstrebig und schnell kommt sie auf mich zu und mustert mich mit prüfendem Blick. Da sie nun direkt vor mir steht, kann ich auch sie genauer betrachten. Ihre schwarzen, glatten Haare sind durchzogen von feuerroten Strähnchen, die trotz der Dunkelheit fast schon zu leuchten ...
... scheinen. Sie hat schwarze Augen, die ebenfalls von kleinen leuchtend roten Punkten gespickt sind. Etwas vergleichbares habe ich noch nie gesehen. Es kommt mir fast unnatürlich vor, aber ergänzt wahnsinnig gut ihre Frisur. Ihr Blick ist scharf und dominant und auch der Rest ihres Auftretens strahlt eine umwerfende Autorität aus. Ich fühle mich gleichzeitig etwas eingeschüchtert aber auch extrem angeturnt. Den Trenchcoat hat sie eng um ihre Taille gebunden und obwohl das Kleidungsstück den Großteil ihres Körpers verdeckt, sieht sie unfassbar sexy aus. Ich spüre deutlich, wie sehr ich mich zu ihr hingezogen fühle und wie mein Schwanz langsam eine harte Beule in meiner Hose ausformt.
Mit konzentrierter Miene dreht sich die Frau zum Tisch um, öffnet ihr Etui und rollt es aus. Sofern ich es erkennen kann, befinden sich darin lauter kleine Zangen und Messer, die verdammt nach Folterwerkzeugen aussehen. Ein kalter Schauer läuft mir den Rücken herunter. Die Frau lässt ihre Finger über das Werkzeug im Etui und raunt mit rauchiger Stimme. "Mal sehen, was haben wir denn hier?" Langsam dreht sie sich wieder zu mir um und erblickt die immernoch harte Beule in meiner Hose. "Ah, ich verstehe,..." Sie macht einen Schritt auf mich zu, bringt Ihr Gesicht unmittelbar nah an meines und blickt mir tief in die Augen, wobei sie mit einer Hand meinen Oberkörper entlang streift und mir schließlich fest an den Schwanz packt. Genüsslich grinst sie mich an "...hier brauchen wir wohl etwas anderes." Dann ...